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Opernwelt Februar (2/2022)

Opernwelt Februar 2022


Editorial

Editorial Februar 2022


Im Focus

Deutschstunde

Nadja Loschkys scharfsinnige Inszenierung von Walter Braunfels’ «Die Vögel» in Köln zeichnet ein überaus kritisches Bild unserer Gesellschaft, Gabriel Feltz verknüpft in seinem Dirigat glückhaft Apollinisches und Dionysisches

Über allem Hexenzauber Liebe

Christoph Loy und Sebastian Weigle führen Nikolai Rimsky-Korsakows kaum je gespielte Oper «Die Nacht vor Weihnachten» in Frankfurt zum triumphalen Erfolg

Wanst auf dem Vulkan

Christoph Marthaler und seine Nicht-«Giuditta» in München

Alles giert nach Wirkung

Ästhetik aus zweiter Hand: Verdis «Macbeth» in Mailand entpuppt sich trotz Luca Salsi und Anna Netrebko in den Hauptrollen als lebloser Hybrid

Die pure Verheißung

Ewelina Marciniak inszeniert «Rheingold» in Bern, Nicholas Carter dirigiert

Kleine Herzen, große Gefühle

Eine geistreiche, musikalisch grandiose Hommage an Stephen Sondheim: «Sweeney Todd» in Hannover

Tragödie und Satyrspiel

George Bizets «Perlenfischer» und Jaromir Weinbergers «Schwanda, der Dudelsackpfeifer» in Graz

Flacher die Glocken nie klangen

Gelsenkirchen, Kassel und Düsseldorf mit szenischen Adaptions-Versuchen von Bachs «Weihnachtsoratorium»


Hören, Sehen, Lesen

Seelen-Sängerin

«The Orfeo Recordings» mit Júlia Várady

Liebesliszt und Leid

Zwei neue Alben: Jonas Kaufmann erfüllt Lieder Franz Liszts mit theatralischer Gestik, Andreas Bauer Kanabas punktet unter anderem mit Verdis Bass-Arien


CD des Monats

Schlicht betörend

Jakub Józef Orliński und Il Pomo d’Oro unter der Leitung von Francesco Corti beleben die «Anima Æterna»


Hören, Sehen, Lesen

Empfindsame Herzen

Niccolò Jommellis «Il Vologeso» als Live-Mitschnitt aus London

Baden wie in den Fünfzigern

Rameaus «Hippolyte et Aricie» in einer zwiespältigen Produktion auf DVD und Blu-ray

Starker Tobak von Papa

César Francks vergessene Oper «Hulda» wird in Freiburg neu entdeckt

Maskenbälle

Vier wenig bekannte Opern von Donizetti auf DVD

«Mein lieber Orffeo»

Carl Orff im Briefwechsel mit dem Regisseur Günther Rennert


BUCH des Monats

Sinnliches und Übersinnliches

Udo Bermbach analysiert mit Scharfblick Rudolf Steiners bizarre Sicht auf das Œuvre Richard Wagners


Interview

«Nicht für eine Million!»

Die Sopranistin Elsa Dreisig hat dänisch-französische Wurzeln, studierte in Leizpig und Paris - und sang unter anderem die Partien von Pamina, Violetta, Micaëla, Manon und Zerlina. Ein Gespräch über vergangene und zukünftige Rollen


Hommage

Liebe auf den ersten Ton

Renata Tebaldi zum 100. Geburtstag


Panorama

Nachhaltig!

Wagner: Götterdämmerung

GÖTEBORG | OPERAN

Sahnig-süß

Puccini: Turandot

PARIS | OPÉRA NATIONAL | BASTILLE

Staatstragend

Koumendakis: The Murderess

ATHEN | GRIECHISCHE NATIONALOPER

Pralles Leben

Donizetti: Anna Bolena

ZÜRICH | OPERNHAUS

Der Berg singt

Müller: Eiger

BIEL | THEATER

Film und Frau

Händel: Giulio Cesare in Egitto

WIEN | THEATER AN DER WIEN

Höhenflüge

Adam: Le postillon de Lonjumeau

Mascagni: L’amico Fritz

ERL | FESTSPIELHAUS

Gewagt und gefährdet

Rossini: Otello

LIÈGE | OPÉRA ROYAL DE WALLONIE

Vincenzo Benzini

Bellini: Norma

BRÜSSEL | LA MONNAIE

Im Vagen

Bellini: Zaira

GIESSEN | STADTTHEATER

Bilderfluten

Puccini: La Bohème

MEININGEN | STAATSTHEATER

Kein Himmel, nirgends

Verdi: Don Carlo

BONN | THEATER

Am Abgrund

Massenet: Werther

WIESBADEN | STAATSTHEATER

Triste (Halb-)Welt

Massenet: Manon

FREIBURG | THEATER

Zimmer ohne Aussicht

Schostakowitsch: Moskau, Tscherjomuschki

AUGSBURG | MARTINI-PARK

Anderssein als Passionsspiel

Rihm: Jakob Lenz

MANNHEIM | NATIONALTHEATER

Kontrastreich

Tavener: A Gentle Spirit

Walton: The Bear

GERA | THEATER

Dreamland: insolvent

Humperdinck: Hänsel und Gretel

KÖLN | OPER | STAATENHAUS


Reportage

Hypotheken

NS-Architektur als Kunst-Ort: Die Kongresshalle des Reichs­par­teitags­geländes wird zur Interimsspielstätte für die Opern- und Tanzsparte des Staatstheaters Nürnberg


Service

Personalien, Meldungen Februar 2022
TV-Klassiktipps Februar 2022
Premieren Februar 2022


Magazin

Jus' Keep On Singin'

Eine Hommage an die US-amerikanische Altistin Marian Anderson

Mystik und Melodie

Zum Tod des Dirigenten und Komponisten George Alexander Albrecht

Verloren im Raum

Ergebnisse des Projekts «KoOPERation» in Moskau

Anstrengender als Onlineshopping!

Aus der freien Musikszene Berlins: Beethovens Zehnte im Remix und der Vertrag mit dem Teufel

Apropos... Beethoven in der Bar

Der Schweizer Bariton ÄNEAS HUMM wurde schon früh als Wunderkind bezeichnet. Inzwischen ist der 26-jährige Sänger Ensemblemitglied am Badischen Staatstheater Karlsruhe, konnte aber dort wegen umgestellter Spielpläne bislang nur wenig in Erscheinung treten. Deshalb wurde für ihn in der Pandemie der Liedgesang noch wichtiger.


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