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Opernwelt Februar (2/2019)

Opernwelt Februar 2019


Editorial

Editorial Februar 2019


Im Focus

Gebremster Witz

Musikalisch experimentell, dramaturgisch mit Schwächen: «Barkouf», Offenbachs erste «offizielle» Oper, in Straßburg

Bittersüßer Reigen

Das belgische Künstlerkollektiv FC Bergman und der Dirigent David Reiland verwandeln Bizets «Pêcheurs de perles» in Antwerpen in ein anrührend melancholisches Abschiedsdrama

Deutschstunde

Die Hölle sind wir: Tatjana Gürbaca zeichnet mit dem «Freischütz» in Essen ein düsteres Bild der Kulturnation. Tomáš Netopil dirigert Webers Oper als Kammerstück

Laboratorium der Gefühle

Constantin Trinks und Christof Loy legen am Theater an der Wien das psychologische Kammerspiel in Webers ungeliebter «Euryanthe» frei

Nervenmusik

Mit Schwung und Verstand: Julia Jones, die Regisseurin Barbora Horáková Joly und ein exzellentes Solistenensemble sezieren in Wuppertal Verdis «Luisa Miller»

Klingende Kulissen

Johannes Maria Staud und Durs Grünbein präsentieren an der Staatsoper in Wien ihre dritte gemeinsame Oper: «Die Weiden» – ein Versuch über die mentalen und politischen Umbrüche der Gegenwart


Hören, Sehen, Lesen

Pures Vergnügen

Vivaldis «Giustino» mit ausgezeichneten Solisten und der Accademia Bizantina unter Ottavio Dantone

Schumann und die Folgen

Der Bariton Samuel Hasselhorn spürt mit dem Pianisten Boris Kusnezow der «Dichterliebe» und ihren Echos nach

Tierisch gut

Sophie Karthäuser entdeckt das Animalische im französischen Kunstlied

Zwischenfächer

Julien Behr singt Arien der französischen opéra-comique

Zweiter Anlauf, erste Sahne

Herbert von Karajans Salzburger «Carmen» und Edita Gruberovas Wiener «Lucia»-Debüt


CD des Monats

Einfach hinreißend

Die norwegische Mezzosopranistin Tora Augestad kombiniert Kurt Weills «Sieben Todsünden» mit Liedern von Charles Ives und «Hate Songs» von Marcus Paus


Hören, Sehen, Lesen

Auf die Mischung kommt es an

Diana Damrau und Jonas Kaufmann inszenieren Hugo Wolfs «Italienisches Liederbuch»; wie subtil sich unterschiedliche Stimmtypen verblenden lassen, führten Edith Mathis, Brigitte Fassbaender, Peter Schreier und Walter Berry 1974 exemplarisch mit Schumann und Brahms in Salzburg vor

Pionieraufnahmen für den West-Markt

Mussorgskys «Chowanschtschina» und «Boris Godunow» aus Belgrad, Prokofjews «Alexander Newski» aus Philadelphia

Treibende Dramatik

Mit «Das Lied der Nacht» liegt dank des Theaters Osnabrück erstmals eine Oper von Hans Gál auf CD vor

Archiv des Wissens

Der ungarische Komponist Peter Eötvös öffnet im Gespräch mit Pedro Amaral seine Werkstatt

Kurz und knapp

Die Erinnerungen Jarmila Novotnás in einer englischsprachigen Fassung


Interview

Das Glück finden

Asmik Grigorian gibt Auskunft über Erfolge und Erwartungen, über das Unvorhersehbare, die Heimat, den Vater – und Mozart als Risikofaktor für junge Stimmen


Panorama

Konventionell

Gounod: Roméo et Juliette

Aachen | Theater

Herr des Himmels!

Händel: Messiah

Berlin | Philharmonie

Viel Dampf um nichts

Dove: Marx in London

Bonn | Theater

Verspielt

Verdi: Un ballo in maschera

Darmstadt | Staatstheater

Romantik und Rebellion

Bizet: Die Perlenfischer

Gelsenkirchen | Musiktheater im Revier

Wiener Broadway

Beer: Polnische Hochzeit

Graz | Opernhaus

Leere Gesten

Trojahn: Was ihr wollt

Hannover | Staatsoper

Unstillbares Begehren

Rossini: Le comte Ory

Liège | Opéra

Unter Beschuss

Verdi: Attila

Mailand | Teatro alla Scala

Perfekte Schnurre

Smetana: Die verkaufte Braut

München | Staatsoper

Leicht bekömmlich

Hiller: Momo

München | Theater am Gärtnerplatz

Fassadenkletterer

Weill: Street Scene

Münster | Theater

Nahezu vollendet

Thomas: Hamlet

Paris | Opéra-Comique

Hochspannung

Verdi: Rigoletto

Rom | Teatro dell’Opera

Volle Herzen

Puccini: La Bohème

Stralsund | Theater

Wer mit den Fleischwölfen heult

Sondheim: Sweeney Todd

Zürich | Opernhaus

Löcher der Stille

Cage/Marthaler: 44 Harmonies

Zürich | Schauspielhaus | Schiffbau


Opernwelt-Dialoge

Mitten ins Herz free

Die Oper lebt. Als komplexe Kunstform, die Komponisten, Sänger, Dirigenten, Regisseure, Lichtdesigner, Bühnen- und Kostümbildner immer wieder inspiriert. Aber wie steht es um sie in einer Gesellschaft, die sich grundlegend wandelt? Darüber wurde zum Auftakt der «Opernwelt-Dialoge» an der Oper Frankfurt diskutiert. Auf dem Podium: Brigitte Fassbaender, Joana Mallwitz, Barrie Kosky und Bernd Loebe. Die Moderation übernahm Jürgen Otten


Reportage

Wir sind mehr

Chemnitz leidet seit den Vorfällen im sächsischen Frühherbst 2018. Aber die Stadt wehrt sich gegen Vorurteile, gegen rechte Vereinnahmung. Mit Kunst, mit Esprit. Eine herausragende Rolle spielt dabei das Theater Chemnitz, nicht zuletzt mit einer fulminanten «Götterdämmerung»


Service

Personalien | Meldungen Februar 2019
TV-Klassiktipps Februar 2019
Premieren Februar 2019


Magazin

Flucht nach vorn

Die Festspiele in Erl suchen sich neu zu erfinden – mit einer «Bohème» unter Paolo Carignani, einer «Sonnambula» unter Friedrich Haider und einer Uraufführung: «Stillhang» des Tiroler Komponisten Christian Spitzenstaetter


Einspruch aus dem Elfenbeinturm

Oper als Videogame

Wenn sich ein Accessoire verselbstständigt


Magazin

Fröhlicher Flaneur

Er war eine der originellsten Stimmen der deutschsprachigen Kulturkritik: Zum Tod von Hans-Klaus Jungheinrich

Huch und Ach

Geballte Kenntnis, verblüffende Bilder, schräge Vergleiche: In der Autobiografie des Kölner Kritikers Gerhard Bauer klingt ein diskursiv unterhaltsames Sprechen über Musik, das verloren zu gehen droht

Am Puls unserer Zeit

Mortier Next Generation Award: ein neuer Förderpreis für Neues Musiktheater

Groß im Kleinen

Die Theater- und Orchestergemeinschaft Biel-Solothurn ist immer Stadtgespräch – auch wenn Intendant Dieter Kaegi Einakter von Eötvös und Sciarrino kombiniert

Vive la fatalité!

Kalauer, Karnevalsklamauk und ein geschasster Kontrabass: Wie Köln sich für den 200. Geburtstag Jacques Offenbachs warmläuft

Ein Gastmahl in Zeiten der Pest

Seit Sommer 2017 wird Kirill Serebrennikov unter dubiosen Vorwänden in seiner Moskauer Wohnung festgehalten. Das von ihm geleitete Gogol Zentrum reagiert mit Kunst auf die Willkür. Zu Weihnachten kam eine neue Arbeit des drangsalierten Künstlers auf die Bühne: «Barocco»

Apropos... Liederliebe

Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 gehört SAMUEL HASSELHORN zum Ensemble der Wiener Staatsoper, der 28-jährige Bariton ist also gleich ziemlich hoch eingestiegen. Umso schöner, dass der bereits vielfach ausgezeichnete Sänger sich auch der kleineren, feinen Kunst des Liedes widmet. Wie auf seiner jüngsten CD (siehe auch Seite 16). Da singt er die «Dichterliebe» gleich zweimal: in der vertrauten Version von Schumann sowie in wenig bekannten Vertonungen


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