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Opernwelt Februar (2/2015)

Opernwelt Februar 2015


Editorial

Editorial


Im Focus

Lachen und Mitleid

Monteverdi fürs Repertoire – «L’incoronazione di Poppea» in Frankfurt, «Il ritorno d’Ulisse in patria» in Ulm

Comedy mit Köpfchen

Cornelius Meister und Tatjana Gürbaca nähern sich in Zürich Mozarts «Zauberflöte»

Arrivederci Napoli!

Nicola Luisotti nimmt Abschied vom Teatro di San Carlo mit einem klug besetzten und suggestiv dirigierten «Trovatore»

Wirr ist das Volk

An der Semperoper Dresden wird aus Humperdincks «Königskindern» unverhofft Gegenwartstheater

Unerreichbar nah

Offenbachs «La Vie parisienne» fulminant in Straßburg, die Urfassung des vergessenen «Fantasio» in Karlsruhe

Mädels, Tore, Sensationen

Von Tallinn über Dortmund nach Gelsenkirchen herrscht Operetteninflation – mit Kálmán und Abraham


Hören, Sehen, Lesen

Das Experiment

Elam Rotem schreibt Musiktheater im Stil des frühen 16. Jahrhunderts und erinnert an ein vergessenes Stück jüdischer Kulturgeschichte

Schnelle Nummer

Wachgeküsst: Reinhard Keisers «Pomona» und Christian Ludwig Boxbergs «Sardanapalus»

Auf dem Drahtseil

Die interessantesten Neuerscheinungen zum Rameau-Jubiläum

Vielstimmig

Giacomo Meyerbeer erweist sich nicht nur in seiner letzten Grand Opéra, sondern auch im Lied als musikalisch polyglotter Europäer

Schön schauerlich

Matthias Goerne schließt mit «Winterreise» sein Schubert-Projekt ab

Sinnlicher Grübler

Christian Gerhaher im Einsatz für Schumanns «Faust-Szenen»

Von fremden Ländern und Menschen

Ausgegraben: «Herculanum» und «Lalla Roukh» von Félicien David


CD des Monats

So weit, so fremd, so nah

Daniel Behle leuchtet Schuberts «Winterreise» doppelt aus – in der Originalfassung und mit einer eigenen Version für Gesang und Klaviertrio


Hören, Sehen, Lesen

Panorama der Kontraste

Klänge, Bilder, Geschichte(n): eine Medien-Nachlese zum Richard-Strauss-Jahr

Kaltes Feuer

Barbara Hannigan ist der Star in Krzysztof Warlikowskis Brüsseler «Lulu», doch die Schlüsselszene gehört Rosalba Torres Guerrero

Die Vergangenheit lebt

Schätze aus dem Archiv des französischen Rundfunks

Aschfahle Askese, glühende Intensität

Jérémie Rhorers und Olivier Pys vorbildliche Deutung der «Dialogues des Carmelites»

Wer sieht hier alt aus?

Louis Andriessens «La Commedia» und Nico Muhlys «Two Boys»

Eine Frage des Zeitstils

Ein von Laurenz Lütteken herausgegebener Band sucht nach Zugängen zu «Das Liebesverbot»

Von außen nach innen

Szenischer Unterricht für Sänger: Gerd Heinz zieht die Bilanz seiner Lehrerfahrung


Interview

Leben ohne Urlaubsschein

Nur ein paar Jahre hielt es sie in Ensembles, dann ging sie eigene Wege. Der Schritt in die Freiheit war riskant, aber bereut hat ihn ROBIN JOHANNSEN nie. So kann sich die amerikanische Sopranistin ganz auf das Repertoire konzentrieren, das ihrer Stimme am besten liegt: Barockmusik, Mozart und ein bisschen Belcanto


Panorama

Domestizierter Western

Wuorinen: Brokeback Mountain

Aachen / Theater

Patriotismus und Biedermeier

Lortzing: Der Weihnachtsabend / Andreas Hofer

Annaberg-Buchholz / Theater

Hammer ohne Sichel

Weber: Der Freischütz

Budapest / Staatsoper im Erkel-Theater

Don Bizarro

Beethoven: Fidelio

Mozart: Così fan tutte

Erl / Festspielhaus

Versteinerte Gefühle

Verdi: Un ballo in maschera

London / Royal Opera House

Trümmerfeld

Beethoven: Fidelio

Mailand / Teatro alla Scala

Augenschmaus

Lehár: Die lustige Witwe

New York / The Metropolitan Opera

Gemäßigte Windstärken

Wagner: Der fliegende Holländer

Saarbrücken / Saarländisches Staatstheater

Kleine Truppe, ganz groß

Gluck: Iphigénie en Tauride

Sydney / Pinchgut Opera

Borderliner im Hinterhof

Verdi: Rigoletto

Wien / Staatsoper


Essay

Alles spricht

Jommelli? Noch immer gehört der 1714 in Aversa bei Neapel geborene Zeitgenosse Glucks zu den großen Unbekannten des Reformzeitalters. Während Ritter Christoph Willibald zum 300. Geburtstag im vergangenen Jahr ausgiebig gefeiert wurde, nahm die Musikwelt von NICCOLÒ JOMMELLI kaum Notiz. Dabei stand der sprachzentrierte, an der Poetik Metastasios orientierte Kompositionsstil des Italieners einmal in höchstem

Ansehen. Nicht nur in Stuttgart, wo er von 1753 bis 1769 als Hofkapellmeister wirkte und wo in diesem Monat unter dem Titel «Berenike, Königin von Armenien» eines seiner Hauptwerke wieder auf die Bühne kommt. Wir haben SERGIO MORABITO, den Chefdramaturgen der Oper Stuttgart, um eine längst überfällige Würdigung gebeten: Jommelli und die Opera seria


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Der Weg ist das Ziel

In seinen Nomadenjahren macht das Münchner Gärtnerplatztheater Unterhaltung im besten Sinne – eine Zwischenbilanz

Aus dem Leben eines Taugenichts

Vita lirica

Instinktsicher, bodenständig, lebensklug: Mirella Freni zum Achtzigsten

Licht aus, Ohren auf

Zwischen den Fronten

Zur späten Uraufführung von Alois Hábas zweiter Oper «Das neue Land» am Prager Nationaltheater

Komische Opern

Früher hatte er viel Freude am Bühnenspaß. Dann schlug ihn eher der Ernst des (Opern-)Lebens in Bann. Das Komische, Groteske, den Klang des Lachens hat RENÉ JACOBS lange gemieden. Doch jetzt legt er wieder heiter los – mit Paisiello am Theater an der Wien (ab 16. Februar), demnächst auch mit Cimarosa, Salieri und Gassmann


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