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Opernwelt Februar (2/2013)

Opernwelt Februar 2013


Editorial

Editorial Februar 2013


Im Focus

Was heißt «Das Werk»?

Meyerbeers Robert le Diable am Royal Opera House in London

Donizetti Queen

Joyce DiDonato triumphiert an der New Yorker Met als Maria Stuarda

La condition humaine

Ádám Fischer und Andrea Breth führen in Brüssel den nachtschwarzen Zynismus der Traviata-Gesellschaft vor

Voodoo-Zauber in der Reederei

Andreas Homoki inszeniert, Bryn Terfel singt Wagners Fliegenden Holländer in Zürich

Frühlingserwachen

Daniel Barenboim und Claus Guth eröffnen die Saison an der Mailänder Scala mit Lohengrin

Wenn die Musik zum Raum wird

Simon McBurney baut der Zauberflöte in Amsterdam Wunderbrücken, David Hermann treibt ihr in Antwerpen alles Humane aus


Hören, Sehen, Lesen

Ein französischer Wegbereiter Glucks

Der Opernkomponist Antoine Dauvergne wird wiederentdeckt

Porträt im Spiegel

Vivica Genaux widmet ihr neues Recital Faustina Bordoni

Il faut être beau

Zwei neue Aufnahmen von Cavallis Didone und Giasone kommen über Kulinarik nicht hinaus

Rossinis erste Muse

Ann Hallenbergs Hommage an Marietta Marcolini

Frischer Wind aus Pesaro

Demetrio e Polibio, La scala di seta und Sigismondo – drei wenig bekannte Rossini-Opern für die DVD-Sammlung


CD des Monats

Aus der Zeit gefallen

Andreas Scholl singt Lieder von Haydn, Mozart, Schubert und Brahms


Hören, Sehen, Lesen

Medaillons der Gefühle

Schuberts Winterreise mit Jochen Kupfer und Susanne Giesa

Nicht nur für Nostalgiker

EMI legt Verdi-Aufnahmen in deutscher Sprache neu auf

Lieder aus den Schützengräben

Ein neues Recital des Baritons James Rutherford

Auf Nebenwegen

Zwischen Paradies und Hölle: Samir Odeh-Tamimi, Kris Defoort, Friedrich Schenker und Simon Laks

Singen aus der Volksseele

Biografien über den Tenor Gustav Walter und den Bass Heinrich Pflanzl

Traumberuf Opernsänger?

Vier Bücher erkunden die Berufspraxis des klassischen Gesangs


Interview

«Stimmbänder kann man nicht einfach reparieren»

Er hat den Sarastro gesungen, auch Rocco und Osmin, wie fast jeder deutsche Bassist. Inzwischen ist Franz-Josef Selig auch im Wagner-Fach heimisch geworden, als Fasolt, Daland und König Marke, vor allem aber als Gurnemanz. Dabei nahm seine Karriere ihren Anfang in der Kirchen- und Alten Musik. Was den sorgfältigen Umgang mit der Stimme angeht, hat er davon profitiert


Panorama

Theater der Ortlosigkeit

Sciarrino: Superflumina

Aachen / Theater Aachen

Meta-Oper

Offenbach: Hoffmanns Erzählungen

Bielefeld / Theater Bielefeld

Fiebrige Spielfreude

Monteverdi: Poppea

Dortmund / Theater Dortmund

Hollywood am Main

Händel: Giulio Cesare

Frankfurt / Oper Frankfurt

Hört auf Elisabeth

Verdi: Don Carlo

Gelsenkirchen / Theater im Revier

Im Kartenhaus der Gefühle

Mozart: Così fan tutte

Hannover / Staatsoper

Bei Butlin's

Strauß: Der Zigeunerbaron

Klagenfurt / Stadttheater

Geist und Moral

Vaughan Williams: The Pilgrim’s Progress

London / English National Opera

Eine Gardine macht noch keinen Brecht

Verdi: Rigoletto

München / Staatsoper

Überflüssig

Bizet: Carmen

Paris / Opéra Bastille

Barockvergnügen

Porpora: Polifemo

Winter in Schwetzingen / Schloss Schwetzingen

Sarastros Kuss

Mozart: Die Zauberflöte

Straßburg / Opéra national du Rhin

Arm, aber glücklich?

Puccini: La Bohème

Valencia / Palau de les Arts Reina Sofía

Ohnmacht der Kunst?

Hindemith: Mathis der Maler

Wien / Theater an der Wien

Der Abend der Stoyanova

Strauss: Ariadne auf Naxos

Wien / Staatsoper


Reportage

Alles in einem Ei

China ist ehrgeizig. Im Pekinger National Center for the Performing Arts hat man sich daran gemacht, Oper nach westlichem Vorbild zu lernen – um eines Tages ganz vorn mitzuspielen. Den neuen Lohengrin gibt es deshalb in doppelter Besetzung. Die Gäste aus dem Westen machen’s vor, dann gibt es Wagner mit chinesischen Sängern.


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Licht, edel, schön

Ein privater Spender macht’s möglich: Gustav Kuhn kann in Erl das neue Festspielhaus

eröffnen – mit Bartók, Mozart und Verdi

«Ich brauche das Publikum»

Wie Ingeborg Schöpf das Silvesterkonzert aus der Dresdner Semperoper rettete

Gefördert, verfolgt, vergessen

Mit der posthumen Urauf­führung seiner einzigen Oper erfährt der italienische Komponist Aldo Finzi eine späte Hommage

Hommage

Stefanos Lazaridis

Wenn das Wünschen doch helfen würde!

Robert Carsen macht den Berlinern an der Deutschen Oper mit Prokofjews Liebe zu den drei Orangen Mut

Sizilianische Vesper

Kurz vor dem Start eines neuen Ring-Zyklus macht das Teatro Massimo in Palermo vor allem durch interne Querelen von sich reden

So nah, so fern

Am 10. Dezember 2012 starb Lisa della Casa mit 93 Jahren, tags darauf Galina Wischnewskaja im Alter von 86 Jahren. Abschied von zwei Sängerinnen, die beide auf ihre Weise eine Ära geprägt haben

Operette und Originalklang

Zurück zu den Quellen: Wie das Badische Staatstheater in Karlsruhe Künnekes Vetter aus Dingsda vom musikalischen Muff befreit

Kein Zuckerschlecken

Die Landesbühnen Sachsen gehen den Neustart als GmbH ehrgeizig an und zeigen in Radebeul Wagners Jugendwerk Das Liebesverbot

Auf Wanderschaft

Münchens Gärtnerplatz-Team zieht mit Honeggers Johanna in die Alte Kongresshalle

Sein oder Nichtsein

Valencia, Barcelona, Madrid: Wie Spaniens Opernhäuser demontiert werden

Apropos... Altmodisch

Gemeinsam mit Piotr Beczala und Vittorio Grigolo gehört Saimir Pirgu (31) zu jenen

Tenören, die in die von Rolando Villazón hinterlassene Lücke vorgerückt sind. Ein exzentrischer Einsatz, wenn man die südosteuropäische Herkunft des Sängers bedenkt


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