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Opernwelt Februar (2/2011)

Opernwelt Februar 2011


Aus der Opernwelt

Editorial der Ausgabe Januar 2011


Im Focus

Im Focus der Ausgabe Februar 2011

Liebe in den Zeiten des Todes

Korngolds «Die tote Stadt» an der Finnischen Nationaloper in Helsinki, inszeniert von Kasper Holten, dirigiert von Mikko Franck, mit Camilla Nylund und Klaus Florian Vogt

Liebestraumtänzer, Intrigenspinner, Hoffnungssucher

«Die lustige Witwe» punktet in Genf mit einer klug zusammengestellten Besetzung

Kontrollierter Wahnsinn

Rossini-Fieber: «Semiramide» unter Alberto Zedda in Antwerpen und ein neuer «Barbiere» in Mannheim

Schön, langsam, gegrillt

Wagners «Walküre» an der Mailänder Scala, dirigiert von Daniel Barenboim, szenisch arrangiert von Guy Cassiers

Aktion statt Konzept

Konzentriertes Musiktheater: Tim Albery und Semyon Bychkov zeigen an der Royal Opera London, wie spannend Wagners «Tannhäuser» sein kann


Medien/CDs

Vivaldi und kein Ende

Die Gesamtedition präsentiert den Erstling «Ottone in villa», die EMI versammelt ein All-Star-Aufgebot für die Rekonstruktion des «Ercole sul Termodonte», und Topi Lehtipuu widmet sich den Tenorarien


Medien/CD

Man muss es nur wollen

Charpentiers «Actéon» und Rameaus «Les Paladins» auf CD

Ein persönlicher Ton

Endlich auf CD: eine Oper von Wilhelmine von Bayreuth


Medien/CD/DVD

Da Pontes bestes Stück

Neuerscheinungen von Martín y Soler und José de Nebra


Medien/CD

Im Goldrahmen

Nur bedingt konkurrenzfähig: Gioacchino Rossinis «Ermione» bei Opera Rara

Auf dem Weg zum romantischen Musikdrama

Highlights aus Saverio Mercadantes «I Normanni a Parigi»


Medien/DVD

Chronik eines angekündigten Todes

Jonas Kaufmann als Werther aus der Bastille-Oper


Medien/DVDs

Authentischer Janácek aus Spanien

«Jenufa» und «Katja Kabanova» aus Barcelona und Madrid auf DVD

Arme Vettern

Opern von Alexander Zemlinsky, Viktor Ullmann und Walter Braunfels aus Los Angeles auf DVD


Medien/CDs

Der Duft wird Klang

Auf dem Tonträgermarkt mahlert es weiterhin. Auch bei der Gattung Lied wird nicht gegeizt.

Perfektion und Spontaneität

Live-Aufnahmen mit Jussi Björling, Nicolai Gedda, Lucia Popp, Mirella Freni und José van Dam


Medien/Buch

Schule der Genauigkeit

Der erste Band von «Oper mit Herz» ist erschienen

Unter der Prophetensonne

Ein Sammelband vereint Überlegungen zu Meyerbeers Schlüsselwerk «Le Prophète»


Interview

Herausfinden, was zwischen den Noten steht

Die lettische Sopranistin Kristine Opolais über ihr Selbstverständnis als singende

Schauspielerin, die Arbeit mit Regisseuren und Dirigenten, Schwierigkeiten mit Mozart und ihre Lust auf Puccini. Ekkehard Pluta traf sie in Riga am Tag nach der Premiere von «Eugen Onegin»


Thema

Arienfetzen, Ironie, Gesamtkunstwerke

Davon kann man in Deutschland nur träumen: Das Centre de musique baroque de Versailles ediert, weitgehend vom Staat finanziert, seit 1987 barocke Meisterwerke. Knapp fünfzig Opern liegen mittlerweile in modernen Ausgaben vor: heiß ersehntes Futter für Dirigenten wie William Christie, Marc Minkowski, Hervé Niquet oder Christophe Rousset. Bei einem Ortstermin erkundete unser Autor Jörg Königsdorf die Funktionsweise und Pläne des einzigartigen Instituts. Außerdem im folgenden Thementeil: ein Interview mit der Regisseurin, Musikwissenschaftlerin und Tänzerin Sigrid T’Hooft, die sich intensiv mit der Körpersprache des Barocktheaters auseinandergesetzt hat und ihre Ergebnisse in epochemachenden Aufführungen zeigt.

«Es geht nicht um die Wahrheit»

Davon kann man in Deutschland nur träumen: Das Centre de musique baroque de Versailles ediert, weitgehend vom Staat finanziert, seit 1987 barocke Meisterwerke. Knapp fünfzig Opern liegen mittlerweile in modernen Ausgaben vor: heiß ersehntes Futter für Dirigenten wie William Christie, Marc Minkowski, Hervé Niquet oder Christophe Rousset. Bei einem Ortstermin erkundete unser Autor Jörg Königsdorf die Funktionsweise und Pläne des einzigartigen Instituts. Außerdem im folgenden Thementeil: ein Interview mit der Regisseurin, Musikwissenschaftlerin und Tänzerin Sigrid T’Hooft, die sich intensiv mit der Körpersprache des Barocktheaters auseinandergesetzt hat und ihre Ergebnisse in epochemachenden Aufführungen zeigt.


Panorama

Tot denn alles!

Basel: Tschaikowsky: Pique Dame

Die Kamera der Anderen

Berlin: Strawinsky: The Rake’s Progress

Die Klassenkämpferin

Bonn: Bizet: Carmen

Mit leichter Hand

Bordeaux: Liebermann: L’Ecole des femmes

Einsamkeiten

Frankfurt: Purcell: Dido and Aeneas, Bartók: Herzog Blaubarts Burg

Erlaubt ist, was gefällt

Hannover: Prokofjew: Die Liebe zu den drei Orangen

Kinderkriegen erwünscht

Lyon: Milhaud: Le Bœuf sur le toit, Poulenc: Les Mamelles de Tirésias

Rampentheater, auseinandergezogen

München: Bayerische Staatsoper: Beethoven: Fidelio

Polizistenmahl mit Registerarie

Paris/Besançon: Strasnoy: Cachafaz

Fallstudie, komödiantisch aufgelockert

Riga: Tschaikowsky: Eugen Onegin

Postmodernes Lehrstück

Saarbrücken: Lully: Phaëton

Eine einzige Raserei

Weimar: Prokofjew: Der feurige Engel

Es kocht im Orchester

Zürich: Verdi: I masnadieri


Serie – Grundbegriffe Gesang

Was heißt Stimmfach?

Grundbegriffe des Gesangs, Teil 5, Stimmfach


Service

TV-Klassiktipps

TV-Klassiktipps, Februar 2011


Magazin

Stimmungen, Verstimmungen

Der Dokumentarfilm «Die singende Stadt» gewährt Einblick ­hinter die Kulissen der Staatsoper Stuttgart – am Beispiel von «Parsifal»

Auf der Schwelle zur Großen Oper

Zwei frühe Opern Giacomo Meyerbeers in konzertanten Wiederentdeckungen: «Alimelek oder Wirt und Gast» in Bad Urach, «Emma di Resburgo» in Wien

Sich selbst treu bleiben

Die Berliner Kammeroper stand vor dem Aus – und noch immer ist die Zukunft ungewiss. Ein Erfahrungsbericht von Kay Kuntze, dem Künstlerischen Leiter der renommierten Bühne

Kinderoper statt tragédie lyrique?

Die Opéra du Rhin entdeckt Cherubinis «Ali Baba ou Les Quarante voleurs»

Hören, hören, hören

Die Zeitgenössische Oper Berlin führt das Publikum «Into The Dark»

Apropos ... Playmate

Das Leben der 2007 verstorbenen Anna Nicole Smith hat das Zeug zum modernen Mythos: ein wunderschönes Mädchen aus einfachsten Verhältnissen, das zu Weltruhm aufsteigt und doch unglücklich und vereinsamt im Alter von 39 Jahren stirbt. In London wird das Playmate jetzt zur Opernheldin: Am 17. Februar feiert Covent Garden die Premiere von «Anna Nicole», der neuen Oper von Mark Anthony Turnage – mit Eva-Maria Westbroek in der Titelrolle.


Abschied

Johannes Somary

Johannes Somary ist im Alter von 75 Jahren verstorben

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