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Opernwelt Februar (2/2008) Vergriffen

Opernwelt Februar 2008


Editorial

Editorial


Im Focus

Sympathie mit dem Tode

Stephan Mösch über Patrice Chéreaus und Daniel Barenboims«Tristan»-Deutung an der Mailänder Scala

Work in progress

Christof Loy und Andreas Stoehr bemühen sich in Kopenhagen um Mozarts Jugendwerk «Lucio Silla»

Kochkurs mit Rosina Lickspittle

Richard Jones’ erfrischender Blick auf «Hänsel und Gretel» an der New Yorker Met – mittendrin: Christine Schäfer

Zwei Ansichten

Ekkehard Pluta über die beiden Fassungen von Rossinis «Tancredi» mit Daniela Barcellona und Ewa Podles in Madrid

Leuchtspur des Inneren

Zeichenhafte Wahrheit: Achim Freyer inszeniert in Mannheim Verdis «La traviata» |

Im Sog des Perlenfischers

Wie sich durch den Aufstieg des Grand Théâtre in Luxemburg die Theaterlandschaft Saar-Lor-Lux verändert

Erlöser gesucht

Statt eines Nachrufs: Wolfgang Schreiber über Karlheinz Stockhausens «Licht»-Zyklus


Magazin

Klassik aus dem Internet

Ist die CD am Ende? Die Deutsche Grammophon hat einen Teil ihres Schallarchivs zum Download ins Netz gestellt – und immer mehr Musiker, Orchester und Opernhäuser nutzen das Web in Eigenregie

Ende einer Hängepartie

Uwe Eric Laufenberg übernimmt ab 2009 die Leitung der Kölner Oper – eine Herkulesaufgabe

Der Griff zur «Flasch’»

Elke Heidenreich hat für das Bremer Theater eine neue Text­fassung von «Hänsel und Gretel» erstellt

Vom Leben gezeichnet

Der schwedische Choreograf Mats Ek über seine Inszenierung von Glucks «Orpheus und Eurydike»

Menschliche Grazie

Sie verkörperte die Harmonie von Stimme und Erscheinung: zum 70. Geburtstag der Sopranistin Edith Mathis

Kunst, Kulinarik, Kreuzfahrt
Porträt eines Unergründlichen
Gesänge einer kolossalen Nachtigall


Interview

Singen ist Leistungssport

Natürlich liebt sie ihren Beruf, aber sie weiß auch, dass das Leben zwischen Konzertpodium und Opernbühne eine gefährliche Sache sein kann: die Sopranistin Juliane Banse über ihre Lehrjahre bei Brigitte Fassbaender und Harry Kupfer, Defizite an den Hochschulen, fantasielose «Besetzer», die Macht des Zufalls und die Lust auf neue Partien, zum Beispiel Schumanns Genoveva in Zürich.


Thema

Auf der Suche nach dem Unsagbaren

Was ist eigentlich ein Melodram? Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert hatte sie Hochkonjunktur. Schönbergs «Pierrot lunaire» beweist, dass das Melodram auch von der Avantgarde ernst genommen wurde.


Panorama

Auf Leben und Tod

Augsburg, Mozart: Die Entführung aus dem Serail

Verführung im Paradiesgarten

Bielefeld, Martín y Soler: L´arbore di Diana

Blanke Busen, wackelnde Hintern

Dresden, Lehár: Die lustige Witwe

Macht des Prinzips

Hannover, Verdi: Don Carlo

Dreigroschen-Story

St. Gallen, Bizet: Carmen

Marathon Man

Valencia, Verdi: Don Carlo

Rolle des Lebens

Zürich, Halévy: La Juive


Kurz berichtet

Mozart: Don Giovanni

Berlin, Mozart: Don Giovanni

Offenbach: Die Rheinnixen

Bremerhaven, Offenbach: Die Rheinnixen

Massenet: Werther

Brüssel, Massenet: Werther

Wagner: Tannhäuser

Paris, Wagner: Tannhäuser

Vivaldi: L'Olimpiade

Heidelberg/ Schwetzingen, Vivaldi: L'Olimpiade

Vivaldi: Juditha triumphans

Sydney, Vivaldi: Juditha triumphans


CDs

Bis du weißt, um was es sich handelt...

Neue Lied-Recitals und Arien-CDs

Gefühl ist alles

Opera Rara präsentiert die Belcanto-Diva Pauline Viardot als Komponistin

Eine Königin des lirico spinto-Gesangs

Große Vorstellung, bescheidene Ausstattung: Aufnahmen der Sopranistin Anita Cerquetti aus den Jahren 1956 und 1957


Chronik

Eine Königin des lirico spinto-Gesangs


CDs

Eine Königin des lirico spinto-Gesangs
Eine Königin des lirico spinto-Gesangs
Eine Königin des lirico spinto-Gesangs

Die Kunst des Diskreten

Francis Biggi kleidet Angelo ­Polizianos «Fabula di Orpheo» ­musikalisch ein

Eine Frage des Geschmacks

Fabio Luisi dirigiert Mozarts ­«Idomeneo» in der Fassung von ­Richard Strauss

Als Drama ernst genommen

Ein historischer «Trovatore» aus der Met bringt überraschende Einsichten

Klingende (Alp)Träume

Harrison Birtwistles «Punch and Judy», Wolfgang Mitterers «Schneiderlein» und Richard Dünsers «Radek» in neuen CD-Editionen

Klingende (Alp)Träume
Klingende (Alp)Träume


Service

TV-Klassiktipps
Operninside
Spielpläne


Interview

«Ich bin ein Mezzo mit klangvoller Höhe»

Was Philippe Jaroussky an dem Farinelli-Zeit­genossen Giovanni Carestini fasziniert, warum Russell Oberlin für ihn ein Vorbild und die Barockoper nicht alles ist, erklärt er Jörg Königsdorf.


CDs

Es muss nicht immer Händel sein

Philippe Jaroussky auf den Spuren des Kastraten Carestini


Schlusswort

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