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Opernwelt Februar (2/2005) Vergriffen

Opernwelt Februar 2005


Editorial

Editorial


Im Focus

Blutende Herzen, brennende Kerzen

Und ewig lockt die Macht des Schicksals: Auf 420 Aufführungen brachte es ­«Carmen» im Jahr 2004.

Die jüngsten Premieren führen nach Afrika (Berlin), in ­ein sächsisches Pseudo-Sevilla (Dresden) und in die spanische Halbwelt (Antwerpen)

Carlos Kleibers Wiener «Carmen» auf DVD
Für Anfänger und Kenner

«Verantwortung kennen hier die wenigsten»

Martin Kuˇsej über die Zone des Todes in «Carmen», über sein Desinteresse am ­Opernchor und Planungschaos an der Berliner Staatsoper

Die Diva als Appetizer

Renée Fleming hat sich an der New Yorker Met Händels «Rodelinda» gewünscht. Der Triumph gehört jedoch den anderen Hauptdarstellern.

Raster der Welt

An Covent Garden startet der achte «Ring» seit 1946. Bryn Terfel singt seinen ersten ­Wotan.

Doch szenisch enttäuscht «Das Rheingold» mit geliehenen Stereotypen.

Das zirkushafte Moment der Gefahr

Ein Gespräch mit Keith Warner, dem Regisseur des Londoner «Ring»

Europa - nicht entführt, sondern zurückgekehrt

Mit Salieris «Europa riconosciuta» zeigt die Mailänder Scala, was das neue alte Haus zu leisten vermag

Geschichten aus dem Wunderland

Nigel Lowery und Konrad Junghänel präsentieren in Basel Rameaus Comédie-Ballet «Les Paladins» als sinnenfrohes Gesamtkunstwerk

Wahnsinn der Normalität

«Eugen Onegin» und «Elektra» an der Deutschen Oper am Rhein


Magazin

Die humane Klage

Zum Tod der großen Sopranistin Renata Tebaldi

Ein Mord, den keiner versteht

«Ohne Leben Tod» von Anna Viebrock und Johannes Harneit im Hebbel am Ufer in Berlin

Der kalkulierende Zweifler

Ein Berliner Symposion über den Dirigenten Wilhelm Furtwängler

Gebäude ohne Fugen

Neustrelitz bringt Antoine Mariottes «Salomé» als deutsche Erstaufführung

Warten auf Salome

Lucia Ronchettis «Last Desire» in Stuttgart

Oper als pädagogisches Projekt

«Les Enfants du Levant» in Genf

Jahrhundert der Probeläufe

Ein weites Feld: «Experimentelles Musik- und Tanztheater»

Unbekannt, deshalb nicht minder interessant...

Das Operetten-Buch von Volker Klotz in neuer Auflage


Thema: Szenische Liederabende

«Fremd bin ich eingezogen»

Auf den Spuren der Schubert-Zyklen in Frankfurt, Bielefeld und Potsdam

Herunter vom Podest

Fragen an die Sopranistin Christine Schäfer

Lauter Uraufführungen

Fragen an Regisseur Stephan Jöris

Mit den Augen hören

Fragen an die Altistin Annette Jahns


Interview

Eine Klasse für sich

Melanie Diener über Geschlechterrollen, starke Frauen und Image-Verweigerung


Panorama

Lebensbewältigungstheater

Erfurt, Strauss: Der Rosenkavalier

Das komponierte Ensemble

Frankfurt, Rossini: Il viaggio a Reims

Akustische Weichzeichner

Hannover, Wagner: Tristan und Isolde

Plattenbauoperette

Lyon, Schostakowitsch: Moskau-Tscherjomuschki

Filmreifes Debüt

Mannheim, Mozart: Ascanio in Alba

Oratorium in Blau

Münster, Wagner: Lohengrin

Liebestod in der Zeitmaschine

Neapel, Wagner: Tristan und Isolde

Indien, virtuell

Venedig, Massenet: Le Roi de Lahore

Nichts für die kleinen grauen Zellen

Wien, Volksoper, Kálmán: Die Herzogin von Chicago


Kurz berichtet

Glass: Galileo Galilei

Braunschweig

Puccini: La Bohème

Bremerhaven

Britten: A Midsummer Night’s Dream

Brüssel

Verdi: Attila

Gelsenkirchen

Glanert: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung

Köln

Offenbach: Les Contes d´Hoffmann

Marseille

Rameau: Pigmalion/Seurat: Le Triomphe de l'Humanité

Nancy

Mozart: Die Entführung aus dem Serail

Oldenburg


Special: Opernstiftung Berlin

Panischer Stillstand

Mit Michael Schindhelm hat die Berliner Opernstiftung endlich einen Generaldirektor berufen, doch die Effizienz der Konstruktion ist völlig offen. Eine Bestandsaufnahme.

«Oper muss sein»

Fragen an Michael Schindhelm, den designierten Generaldirektor der Berliner Opernstiftung


Platten

Don Quijote auf Speed

Kein Ende der Vivaldi-Hausse: «Orlando Furioso» und «Arsilda»

Liebesexperiment

Nicholas McGegan entdeckt «Rinaldo» als Vorläufer von «Così fan tutte»

Sauerbraten mit Trüffeln

Drei neue Rossini-Aufnahmen können gesanglich nur mittleren Ansprüchen genügen

Sanfte Enttäuschung

Orfeo präsentiert «Eugen Onegin» als Wiener Staatsoper unter Seiji Ozawa

Erkennen Sie die Melodie?

«Donna Diana» von Reznicek ist mehr als eine Ouvertüre

Großes Musiktheater als Heimkino

Aufführungen aus Barcelona, Paris, München und Mailand auf DVD


Retrospektive

Stradivari in der Kehle

Sie konnte für Maria Callas einspringen - und das Publikum kochte vor Begeisterung. In den fünfziger Jahren war Anita Cerquettieine der charismatischen Tragödinnen der Opernszene. Vierzig Jahre nach dem Ende ihrer Karriere wurde sie mit dem Premio Caruso ausgezeichnet. Gabor Halasz hat sie in Rom besucht.


Kommentar

Nie war so viel Lärm wie heute
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