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Opernwelt Dezember (12/2021)

Opernwelt Dezember 2021


Editorial

Editorial Dezember 2021


Im Focus

Großartiges Leben im Falschen

Ulrike Schwabs unfassbare Inszenierung von Leoncavallos «Pagliacci» in Bremen

Für einen Moment Glück

Tatjana Gürbaca inszeniert am Theater Bremen mit dem «Schlauen Füchslein» erstmals ein Werk von Leoš Janáček, Marko Letonja verleiht der Kammerfassung von Jonathan Dove höchste Trennschärfe

Ein Lehrstück für die Sinne

Das Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen inszeniert Dessaus/Brechts Antikriegsstück «Die Verurteilung des Lukullus» als bildgewaltiges Totaltheater in Stuttgart

Wie man auf brüchigem Eis tanzt

In Frankfurt unterziehen Titus Engel und Tobias Kratzer Nielsens «Maskerade» einer Verjüngungskur

Dichterliebe

Johannes Erath und Constantin Trinks bringen im StaatenHaus der Oper Köln Kaija Saariahos Wunderwerk «L’amour de loin» heraus

Verklebte Seelen

Salvatore Sciarrinos «Il canto s’attrista, perché?» in Leverkusen

Entblößt, nicht befreit

Kirill Serebrennikov deutet Schostakowitschs «Nase» als böses nihilistisches (Musik-)Theater an der Bayerischen Staatsoper München, Vladimir Jurowski manövriert sein Orchester cool durch die Wirrnisse der Partitur

Mit freundlichen Füßen

Vera Nemirovas lebendig-tote «Carmen» in Nürnberg

Die Dämonen in ihm

Immo Karaman deutet Verdis «Otello» an der Staatsoper Hannover als Stück über einen traumatisierten Antihelden, Stephan Zilias taucht tief in die Abgründe der Partitur ein

Der andere Blick

Choreografen inszenieren Oper: Eine Tour d’Horizon von Aachen und Düsseldorf bis nach München und Regensburg


Hören, Sehen, Lesen

Schlachtengesänge

Sergio Foresti versucht sich an Arien, die für den legendären Bass Giuseppe Maria Boschi komponiert wurden

Rausch der Verwandlung

Luigi Rossis «L’Orfeo» in einer fabelhaften Neuaufnahme mit Elena Sartori, dem Ensemble Allabastrina und tollen Solisten


CD des Monats

Wenn der Himmel weint

Ian Bostridge und Saskia Giorgini zeigen auf ihrem Album mit Liedern von Ottorino Respighi, wie schön zuweilen das Schreckliche klingen kann


Hören, Sehen, Lesen

Ein ganzes Universum

Alles Donizetti: «Pietro il Grande» und «Lucrezia Borgia» als Livemitschnitte, «Il diluvio universale», «Ugo conte di Parigi» und »L’assedio di Calais» als Studioproduktionen

Und der Wind singt

Hinreißend: Giuseppina Bridelli und das Quartetto Vanditelli mit Kantaten von Alessandro Scarlatti und Antonio Caldara

Der Welt enthoben

Ein unbekanntes Meisterwerk: Alan Curtis dirigiert Glucks «Demofoonte» mit exzellenten Solisten

Der Traum vom Glück

Zweimal zeitgenössisches Musiktheater: «Senza Sangue» von Péter Eötvös, «Die Schneekönigin» von David Philip Hefti

Mit Schirm, Charme und Pfeffer

Marcel Lattès’ frech-frivole «Faust»-Operette mit Les Frivolités Parisiennes

Fest der Stimmen

Und eine echte Ausgrabung: «Mademoiselle de Belle-Isle» des griechischen Kosmopoliten Spyridon Samaras

Hohes Paar

Daniel Enders Bildband zeigt Helene und Alban Berg im privaten Kontext


BUCH des Monats

Beziehungszauber

Will Humburg analysiert mit scharfem Blick Leitmotivik und Orchestration in Wagners «Rheingold»


Interview

Generation Freiheit

Die litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė begann ihre Laufbahn am Stadttheater Klagenfurt. Inzwischen dirigiert sie an den Häusern in Dresden, Zürich, Mainz und Basel. Nächster Halt: Linz


Panorama

Heilige Familie

Bauer: Die Mühle von Saint Pain

BASEL | THEATER

Musiktheater aus Minidramen

Eötvös: Der goldene Drache

INNSBRUCK | KAMMERSPIELE DES LANDESTHEATERS

Kafka con spirito

Von Einem: Der Prozess

RADEBEUL | LANDESBÜHNEN SACHSEN

Innenwelten

Britten: The Turn of the Screw

HEIDELBERG | THEATER

Ups! Sie macht es wieder

Berg: Lulu

BRÜSSEL | THEATER

Neue Wege

Debussy: Pelléas et Mélisande

PARIS | THÉÂTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉES

Kantig, kühl, kraftvoll

Massenet: Werther

REGENSBURG | THEATER

Heiter bis wolkig

Wagner: Götterdämmerung

BERLIN | DEUTSCHE OPER

In der Liebeshölle

Wagner: Tristan und Isolde

CHEMNITZ | THEATER

Einzelkindschicksal

Tschaikowsky: Iolanta

DESSAU | ANHALTISCHES THEATER

Was will man mehr?

Verdi: Il trovatore

ZÜRICH | OPERNHAUS

Ein Stück Hoffnung

Verdi: Stiffelio

STRASBOURG | NATIONAL DU RHIN

Nachtschwarz

Verdi: Don Carlos

BERN | BÜHNEN

Zarte Andeutungen

Donizetti: Anna Bolena

GENF | GRAND THÉÂTRE

Wer die Wahl hat, hat keine Wahl

Rossini: «Otello»

GELSENKIRCHEN | MUSIKTHEATER IM REVIER

Am Kern vorbei

Beethoven: Fidelio

GLYNDEBOURNE | AUTUMN 2021 TOUR

Sturm und Drang

Mozart: La clemenza di Tito

AUGSBURG | STAATSTHEATER | MARTINI-PARK

Loblied auf die Liebe

Cavalli: La Calisto

MAILAND | TEATRO ALLA SCALA


Essay

Das Licht in ihrem Dunkel

Nicht nur die halbe Musikwelt lag ihr zu Füßen. Auch etliche Männer waren der Sängerin, Komponistin und Pädagogin Pauline Viardot-García verfallen. Zwei Bücher beleuchten anlässlich ihres 200. Geburtstags nochmals Wesen, Werk und Wirkung der Ausnahmekünstlerin


In Erinnerung

Unvergleichlich

Sie war weit mehr als nur die «Königin der Koloratur» und «slowakische Nachtigall». In der Kunst von Edita Gruberová verband sich technische Perfektion mit einem Höchstmaß an Professiona­lität und natürlich-sinnlicher Darstellung. Ein trauriger Nachruf auf die letzte Assoluta unserer Zeit


Service

Personalien, Meldungen Dezember 2021
TV-Klassiktipps Dezember 2021
Premieren Dezember 2021


Magazin

Unantastbar

Er war kein Mann der Moderne und auch nicht der Extreme, aber ein herausragender Orchesterleiter, dessen Interpretationen sich durch überlegen-strukturierte Intensität auszeichneten, in der Oper wie in der Symphonik. Ein Nachruf auf den großen Dirigenten Bernard Haitink

Schöne Gesten

Neubeginn in New York: Die Met öffnet ihre Pforten mit Terence Blanchards «Fire Shut Up in My Bones» und Verdis «Requiem»

Ins Licht

Das International Early Music Festival präsentiert in Sankt Petersburg Perlen des Barock in moderner Gestalt

Die andere Dimension

Zum Tod des Komponisten und Intendanten Udo Zimmermann

Verlorene Seelen

Angela Denoke gibt in Ulm mit Janáčeks Musikdrama «Katja Kabanowa» ihr Debüt als Regisseurin

Fragen: größer als der Raum selbst

Uraufführung von Pierre Jodlowskis «Allan T.» bei den Donaueschinger Musiktagen

Apropos... Herausforderungen

Seit seinem Debüt als Titurel in Wagners «Parsifal» an der Berliner Staatsoper hat sich Andreas Bauer Kanabas auch an anderen großen Häusern etabliert – als Sarastro an Covent Garden, Escamillo am Moskauer Bolschoi Theater, als Filippo II. an der Opera Vlaanderen sowie in München und an seinem Stammhaus, der Oper Frankfurt. Nun wendet sich der Basso cantante Schubert-Liedern zu.


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