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Opernwelt Dezember (12/2014)

Opernwelt Dezember 2014


Editorial

Editorial


Im Focus

Empathie für einen Verlorenen

Andrea Breth gelingt in Stuttgart eine wahnsinnige Inszenierung von Wolfgang Rihms «Jakob Lenz». Georg Nigl brilliert in der Titelpartie

Ich mach dich kalt

In Kopenhagen hüllen Peter Konwitschny und Alexander Wedernikow Schostakowitschs «Lady Macbeth» in Trickfilm-Künstlichkeit

Rüschen, Thesen, Maskeraden

Zum Ende des Strauss-Jahres schwärmen allerorten neue «Rosenkavaliere» aus. Auch in Altenburg, Kassel und Weimar

Knusper, knusper, Häuschen?

Humperdincks Märchenoper «Hänsel und Gretel» hat es in sich: Deutungsversuche in Frankfurt, Augsburg und Nürnberg

Die Götter müssen verrückt sein

Zum 150. Uraufführungsjubiläum wird Offenbachs «Belle Hélène» gleich doppelt szenisch entstaubt – in Berlin und Hamburg

Dead Jean Walking

Einst war Giacomo Meyerbeer der meistgespielte Opernkomponist Europas. Anfang des 20. Jahrhunderts verschwand er von den Spielplänen. Trotz mancher Versuche, seine Grand opéras wieder im Repertoire zu verankern, lässt der große Durchbruch auf sich warten. Das könnte sich bald ändern: Die Deutsche Oper Berlin plant Neuproduktionen von «Vasco de Gama» (2015, mit Roberto Alagna in der Titelpartie), der «Hugenotten» (2016) und des «Propheten» (2017). Zum Auftakt des Zyklus gab es ein Symposium und eine konzertante Aufführung von «Dinorah». Unterdessen legte das Staatstheater Braunschweig schon mal eine neue szenische Version von «Le Prophète» vor.

Philologie für die Praxis

Anmerkungen zum Berliner Meyerbeer-Symposium

Im Spiel der Farben

Diana Damrau und Antonio Pappano nähern sich in Rom Meyerbeer mit weitem Horizont

Familienbande

Marc Minkowski und Martin Kusej halten am Londoner Royal Opera House Mozarts «Idomeneo» auf Distanz

Zeitmaschine

Gluck kompakt im Theater an der Wien: Leo Hussain und Torsten Fischer spannen «Iphigénie en Aulide et Tauride» zusammen


Hören, Sehen, Lesen

Windmaschine und Donnerkasten

Raffaele Pe, Xavier Sabata, Lawrence Zazzo, Franco Fagioli – gleich vier Counter bringen neue Recitals heraus

Die Donna und ihre Machos

Anna Netrebko obenauf – im Baden-Badener «Don Giovanni» und im Berliner «Trovatore»


CD des Monats

Der wiedererweckte Held

Lullys «Amadis» unter Christophe Rousset in einem Live-Mitschnitt aus Versailles


Hören, Sehen, Lesen

Tröten und Schnattern

Groteske Minidramen, intoniert von den Neuen Vocalsolisten Stuttgart

Streber!

Thomas Hampson erzählt sein Künstlerleben – und ist dabei fast ein bisschen zu sympathisch


Interview

«Es ist ein Spiel, aber ich nehme es ernst»

Javier Camarena ist nach Luciano Pavarotti und Juan Diego Flórez der einzige Tenor, dem an der Met ein Da capo gestattet wurde. Im Belcanto-Fach macht dem gebürtigen Mexikaner derzeit kaum einer was vor: Für den 38-Jährigen scheint Singen das Einfachste der Welt zu sein


Panorama

Postmoderner Histoschinken

Verdi: Giovanna d’Arco

Bonn / Opernhaus

Flüchtig wie ein Schmetterling

Kürstner/Vogel: Anna Karenina

Bremen / Theater am Goetheplatz

Zwölf Gesänge über den Krieg

Lens: Shell Shock

Brüssel / La Monnaie

Spinnweben in den Celli

Korngold: Die tote Stadt

Chemnitz / Theater

Sehnsuchtsbilderbogen

Janácek: Das schlaue Füchslein

Dresden / Semperoper

Die beste Waffe ist die Ironie

Strauss: Ariadne auf Naxos

Düsseldorf / Deutsche Oper am Rhein

Meisterhafter Stilmix

Krása: Verlobung im Traum

Karlsruhe / Badisches Staatstheater

Glitzernd, durchlöchert

Glanert: Solaris

Köln/ Oper am Dom

Gesucht: Glück

Puccini: La fanciulla del West

London / English National Opera

Gescheiterte Emanzipation

Catalani: La Wally

Mannheim / Nationaltheater

Ausgestellt

Janácek: Die Sache Makropulos

München / Bayerische Staatsoper

Auf Tournee

Rossini: Mosè in Egitto / Guillaume Tell

Oxford / New Theatre

Im Traum zur Liebe

Mascagni: L’amico Fritz

Straßburg / Opéra national du Rhin


Reportage

Feigenmus und Spiele

Seit drei Jahren hat Oman ein Royal Opera House. Die Deutsche Oper Berlin ist im Herbst mit «Manon Lescaut» erstmals an den Golf gereist. Eindrücke von einem ungewöhnlichen Auslandseinsatz


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Nicht bloß auf einen Kaffee

Das 63. Wexford-Festival landet mit Cagnonis «Don Bucefalo» einen Treffer und charmiert galant über einen Flop hinweg


Mal ehrlich

Aus dem Leben eines Taugenichts


Magazin

Altersstil? Von wegen

Auch mit 85 sucht Nikolaus Harnoncourt jeden Tag die Herausforderung – zum Beispiel bei Mozart oder in seiner Holzwerkstatt

Prima le parole!

William Christie und seine Arts Florissants feiern Geburtstag

Es muss ja nicht immer Björk sein

Warum nicht auch mal «Don Carlo»? Island befindet sich im Aufwind. Und die Oper in Reykjavik trägt wesentlich dazu bei, das Kulturzentrum des Landes inhaltlich zu füllen

Ein rätselhafter Fall

Zum Tod der italienischen Sopranistin Anita Cerquetti

Von innen nach außen

Brigitte Fassbaender und Amélie Niermeyer inszenieren in Regensburg respektive Salzburg Verdis «Rigoletto»

Noch mal im Ring

Die Stimme aus Wagners Grab

Es gibt viele Jobs am Theater, die dem Publikum verborgen bleiben. Das Soufflieren gehört dazu: Im Idealfall bekommt es niemand mit. Deshalb weiß auch niemand, wie es geht. Wir haben nachgefragt. Bei Ute Gherasim, Souffleuse an der Deutschen Oper am Rhein und bei den Bayreuther Festspielen

Glückwunsch

Reizharmonie

Bei der Freiburger Young Opera Company gibt’s zum Zwanzigsten Glanerts «Drei Rätsel» – und einen neuen Namen

's ist leider Krieg, immer wieder

Unter seinem neuen Intendanten bringt das Mainzer Staatstheater Hartmanns «Simplicius

Simplicissimus» heraus; die Berliner Staatsoper produziert die Urfassung des Stücks

Apropos... Wurzeln schlagen

Die Mezzosopranistin Helene Schneiderman ist eine dieser Sängerpersönlichkeiten, die es immer seltener gibt. Die ein Ensemble tragen und prägen. Sich für eine Stadt entscheiden und bleiben. Trotz internationaler Angebote


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