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Opernwelt Dezember (12/2013)

Opernwelt Dezember 2013


Editorial

Editorial


Im Focus

Im Zeichen Büchners

Das Staatstheater Darmstadt bringt die «Wozzeck»-Opern von Alban Berg und Manfred Gurlitt an einem Abend

Fluch der Geschichte

Spanische Erstaufführung von Wolfgang Rihms «Die Eroberung von Mexiko» am Teatro Real: Alejo Péres dirigiert, Pierre Audi inszeniert, das Publikum bleibt reserviert

Im goldenen Käfig

Stefan Herheim inszeniert, Antonio Pappano dirigiert Verdis «Les Vêpres siciliennes» an Covent Garden

Durch Politik zur Hölle

Simone Young und David Alden entdecken in Hamburg Verdis «La battaglia di Legnano» und «I due Foscari»


Essay

Viva Verdi! Wirklich?

Geliebte Klischees, weggesperrte Dokumente, erbitterte Fehden, ein prügelnder Erbe – und keiner protestiert: Notizen zum Verdi-Jahr in Italien


Hören, Sehen, Lesen

Ein Flop, der Spaß macht

Dank der Stiftung Palazzetto Bru Zane zum ersten Mal auf CD: Jules Massenets «Le Mage»

«Kehren wir zum Alten zurück»

Historische Verdi-Aufnahmen aus der New Yorker Met

Ohne Tragik

Eine Wiener Neuaufnahme von Verdis «Simon Boccanegra»

Magisches Bildertheater, bürgerliches Trauerspiel

Debussys «Pelléas et Mélisande» in grundverschiedenen Produktionen aus Paris und Essen


CD des Monats

Doppelgriff

Marc Minkowski konfrontiert die Frühfassung von Wagners «Holländer» mit Pierre-Louis Dietschs «Vaisseau fantôme»


Hören, Sehen, Lesen

Licht und Schatten

Liedrecitals mit Diana Damrau und Janina Baechle

Liedkunst

Romantische Lieder von Schubert bis Wolf – mit Johannes Martin Kränzle, Maximilian Schmitt, Thomas E. Bauer und Anne Schwanewilms

Spurensuche

Barockrecitals mit Ann Hallenberg und Roberta Invernizzi

Überzeitlich, bewegend

Christine Schäfer singt Bach-Kantaten

Gefühlswegweiser

«Ahnung und Erinnerung»: Melanie Wald und Wolfgang Fuhrmann zeigen die Komplexität von Wagners Leitmotivik auf

Über alle Grenzen hinweg

Essayistik, Theaterkunde, Filmgeschichte: Es gibt viele Arten, sich Wagner zu nähern


Interview

Der Mezzo im Manne

Dass er sich beim Singen in hohen Lagen am wohlsten fühlt, hat Franco Fagioli (33) durch einen Zufall entdeckt. Zehn Jahre nach dem Gewinn des Gesangswettbewerbs «Neue Stimmen» gehört der Argentinier

zu den besten Falsettisten der Welt. Ein Gespräch über Belcanto, Brust- und Kopfstimme der Kastraten und die Lust auf Mozart und Rossini


Panorama

Was der Hass nicht vermag

Gluck: Armide

Amsterdam / Opernhaus

Menschlich, allzu menschlich

Wagner: Lohengrin

Basel / Theater

Hammer und Meißel

Mozart: Così fan tutte

Berlin / Komische Oper

Durchkomponiert

Weber: Der Freyschütz

Bern / Stadttheater

Kein Wunder

Wagner: Parsifal

Braunschweig / Staatstheater

Die Fackeln lodern schon

Bellini: Norma

Dessau / Anhaltisches Theater

Furcht vor dem Lärm

Verdi: Macbeth

Essen / Aalto-Theater

Krampfloses Miteinander

Strauss: Ariadne auf Naxos

Frankfurt / Opernhaus

Der aufgeklärte Held

Jarrell: Siegfried, nocturne

Genf / Comédie

Der König irrt

Verdi: Ein Maskenball

Karlsruhe / Badisches Staatstheater

Kunst des Zufalls

Tschaikowsky: Eugen Onegin

Köln / Oper am Dom

Nomaden vor Donaustauf

Wagner: Das Rheingold

Linz / Landestheater

Glücksverzicht, Kunstgewinn

Wagner: Tristan und Isolde

Lübeck / Großes Haus

Gottesferne

Poulenc: Dialogues des Carmélites

Lyon / Opéra national

Ironisch, heiter, licht

Händel: Rinaldo

Mainz / Staatstheater

Höheres Spiel

Weber: Der Freischütz

Mannheim / Nationaltheater

Emanzipation und Liebe

Händel: Semele

München / Cuvilliés-Theater

Der schöne Schein

Verdi: Aida

Paris / Opéra Bastille

Entzaubert

Spontini: La vestale

Paris / Théâtre des Champs-Elysées

Intimes Kammerspiel

Wagner: Parsifal

Stockholm / Kungliga Operan

Was schöner ist als ein Aff'...

Puccini: La fanciulla del West

Wien / Staatsoper


Reportage

George Enescu Festival

Werkstatt, Orchestertreffen, Fenster zur Welt: Was 1958 begann, ist heute das bedeutendste Klassikforum Rumäniens. Doch die Zukunft ist ungewiss


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Die Steppe lebt

In Astana, der Hauptstadt Kasachstans, steht das größte Opernhaus Zentralasiens. Valery Gergiev hat es mit Verdis «Attila» eröffnet

Springflut

Antonio Pappano eröffnet seine römische Spielzeit mit Brittens «Peter Grimes»

Hure und Wüstling

Iain Bells neue Oper «A Harlot’s Progress» trifft im Theater an der Wien auf Igor Strawinskys «A Rake’s Progress»

Unterm Brennglas

Uraufführung bei der Neuen Oper Wien: Simon Voseceks «Biedermann und die Brandstifter» sind durchaus repertoiretauglich

Jenseits der Interpretation?

Versuche über Mozart: Drei junge Teams haben sich mit «Così fan tutte» beschäftigt – und ihre Arbeiten auf der Experimentalbühne der Deutschen Oper Berlin vorgestellt

Dinosaurier

Alles Retro: Wie Philip Glass, Robert Wilson und Lucinda Childs in Los Angeles «Einstein on the Beach» zelebrieren

Schiffsmeldungen aus dem hohen Norden

Herbst in Oslo: Den Norske Opera & Ballett zeigen Glucks «Orfeo ed Euridice». Vasily Petrenko dirigiert als neuer Chef des Oslo Philharmonic Orchestra einen exquisiten «Holländer»

Beethoven am Byfjord

Die Bergen National Opera zeigt «Fidelio»

Irischer Segen

Derry sticht mit Gerald Barrys «The Importance of Being Earnest» das Wexford Festival aus

Wiedergeburt einer Jugendstil-Ikone

Rundum restauriert: die Budapester Liszt Akademie und ihr legendärer Konzertsaal

Quadruple-Bill

Die New Yorker Gotham Chamber Opera rekonstruiert mit «Baden-Baden 1927» ein Experiment der musikalischen Moderne

Apropos... Balance

Mit 27 holte ihn Daniel Barenboim ins Ensemble der Berliner Lindenoper. Bis 2011 sang Hanno Müller-Brachmann dort die wichtigen Partien seines Fachs, von Leporello über Escamillo bis zum «Rheingold»-Wotan. Dann bekam er eine Professur in Karlsruhe. An seiner Opernkarrie­re liegt dem dreifachen Familienvater heute nicht mehr viel.


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