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Opernwelt August (8/2014)

Opernwelt August 2014


Editorial

Editorial


Im Focus

Alarm im Bischofspalais

Auftakt unter verschärften Bedingungen: «Die Zauberflöte» und «Ariodante» beim Festival d’Aix-en-Provence

Sinnlos? Von wegen!

Balázs Kovalik findet an der Oper Leipzig in Strauss’ «Frau ohne Schatten» eine Parabel auf die industrielle Überformung von Bedürfnissen und Gefühlen; am Pult beschwört Ulf Schirmer die Taten der Musik

Krieg in Wolkenkuckucksheim

Yona Kims und Andreas Hotz’ beispielhafte Deutung der «Vögel» von Walter Braunfels am Theater Osnabrück

Tribunal, Groteske, Innenschau

Andrea Schwalbach, Lydia Steier und Immo Karaman erkunden neue Wege zu Benjamin Britten

Wiederkehr

Das Theater Heidelberg riskiert mit dem Dirigenten Róbert Farkas und der Choreografin Nanine Linning eine Neuproduktion von Philip Glass’ «Echnaton» – und landet einen kultverdächtigen Coup

Uferlos, abgründig, verloren

Das Infektion-Festival der Berliner Staatsoper huldigt Salvatore Sciarrino mit «Macbeth» und «Lohengrin», Katie Mitchell verödet Morton Feldmanns «Neither»

Trance und Tod

Teodor Currentzis macht beim Diaghilev Festival in Perm mit griechischen Künstlerfreunden Mysterientheater: «Nosferatu» von Dmitri Kourliandski


Hören, Sehen, Lesen

Mit Blick zurück nach vorn

Iestyn Davies vereint die britische Counter-Tradition mit moderner Klangästhetik

Trau, hör, wem?

«Don Carlo» unter Antonio Pappano aus Salzburg und unter Herbert von Karajan von der Wiener Staatsoper; auch Seiji Ozawas «Ernani» kommt aus Wien

So viel Kraft in ihr

Drei Live-Mitschnitte der «Elektra» – unter Christian Thielemann, Karl Böhm und dem Aix-Team Esa-Pekka Salonen/Patrice Chéreau


CD des Monats

Makellose Technik, stupender Ausdruck

Daniel Behle überrascht mit Tenorarien aus bekannten und unbekannten Gluck-Opern


Hören, Sehen, Lesen

Pathos der Distanz

Anne Schwanewilms und Cornelius Meister versilbern Wagner, Bernarda Fink verschlankt Mahler

Drei Farben Rot

Vittorio Grigolo und Juan Diego Flórez legen Alben mit französischen Arien vor, Ailyn Perez und Stephen Costello singen Liebesduette

Zwischen Kaverne und Schnürboden

Ein Gluck-Film aus dem Schlosstheater von Ceský Krumlov


Interview

Sinatra kann man nicht toppen

Timing und Feeling müssen stimmen. Egal, ob man Pop, Jazz oder Oper singt. Sagt der schwedische Bariton

PETER MATTEI. Und erklärt, warum er sich bei Mozart zu Hause fühlt, sich mit Verdi schwer tut, als Wagners Wolfram erst spät den Durchbruch schaffte und keine Lust auf Facebook hat


Panorama

Humor ist, wenn man über sich selbst lacht

Padding: Laika

Amsterdam / Stadsschouwbourg

Gespenstisch teilnahmslos

Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Berlin / Staatsoper im Schiller Theater

Die Kraft der Einbildung

Goldschmidt: Der gewaltige Hahnrei

Bremerhaven / Stadttheater

Modisch, verdinglicht, entzaubert

Delius: A Village Romeo and Juliet

Frankfurt / Opernhaus

Fauler Zahn

Eötvös: Der goldene Drache

Frankfurt / Bockenheimer Depot

Eins mit dem Eisfelsen

Catalani: La Wally

Genf / Grand Théâtre

Von Pappe

Mozart: La finta giardiniera

Glyndebourne / Festival Opera

Sturm im Pizzakarton

Händel: Faramondo

Göttingen / Händel-Festspiele

Fremde Orchidee

Purcell: The Fairy Queen

Graz / Helmut-List-Halle

Von Arminius zum Mauerfall

Händel: Arminio / Giove in Argo

Halle / Händel Festspiele

Unzertrennlich

Rameau: Castor und Pollux

Hannover / Staatsoper

Jubel, Trubel, Eitelkeit

Berlioz: Benvenuto Cellini

London / English National Opera

Working Girls

Puccini: Manon Lescaut

London / Royal Opera House

Postmoderner Mythensud

Antheil: The Brothers/Venus in Africa

Lübeck / Theater

Aus dem Zylinder

Verdi: Simon Boccanegra

Lyon / Opéra

Röhrentanz ohne Ballett

Rossini: Guillaume Tell

München / Nationaltheater

Kopfgeburt im Atelier

Meyerbeer: Les Huguenots

Nürnberg / Opernhaus

Fetzig, filigran, ohne Zicken

Strauss: Die Frau ohne Schatten

Saarbrücken / Saarländisches Staatstheater

Neun Tote für alles

Britten: Owen Wingrave

Snape / Aldeburgh Festival

Vorgeführt

Weill: Die Dreigroschenoper

Stuttgart / Schauspiel

Verlorene Paradiese

Strauss: Daphne

Toulouse / Théâtre du Capitole

Das gibt's doch gar nicht

Stäbler: Erlöst Albert E.

Ulm / Theater

Kreuchen und Fleuchen

Janácek: Das schlaue Füchslein

Wien / Staatsoper

Eine letzte Kraftprobe

Szymanowski: Król Roger

Wuppertal / Opernhaus

Ins Äusserste getrieben

Puccini: La fanciulla del West

Zürich / Oper


Essay

Bayreuth und der Erste Weltkrieg

Als der Kaiser am 1. August 1914 in Berlin zu den Waffen rief, hielt man sich auf dem Grünen Hügel bedeckt.

Nicht in Stahlgewittern, sondern an deutscher Kunst und Kultur sollte die Welt genesen


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Heisse Tage

Während Musikliebhaber beim Israeli Opera Festival Verdis «Traviata» und Mozarts «Don Giovanni» genießen, heizt sich die politische Atmosphäre weiter auf

Aus dem Leben eines Taugenichts

Mut zur Attacke

Anna Netrebko drängt ins Dramatische – mit einer ersten Lady Macbeth in München

und einem «Giovanna d’Arco»-Mitschnitt aus Salzburg

Auf Sparflamme? Nein, danke

Zubin Mehta zieht sich aus dem Palau de les Arts in Valencia zurück

O Freiheit! Du kehrst zurück

Das Staatstheater Cottbus zeigt Beethovens «Fidelio» in einem ehemaligen Stasi-Gefängnis

Vom Komischen ins Kosmische

Die Musikfestspiele Potsdam-Sanssouci feiern ihr 60-jähriges Gründungsjubiläum mit einer «Opernorangeade für alle Sinne»

Pfings-Wunder in Herrenhausen

Auf der grünen Wiese

Besuche bei den Festivals von Garsington, Grange Park und Holland Park

Neue Währung

Die Welsh National Opera kombiniert Debussys «La Chute de la maison Usher» mit Gordon Gettys «Usher House»

WWW...

Im Grenzstreifen

Die Wiener Festwochen locken mit Mozart, Schubert, Verdi, Goethe und altägyptischen Mythen in Hohlräume der Erwartung und Erinnerung

Im Zeichen des Kreuzes

«Boris Godunow» vor der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia

Finale mit Verdi und Monteverdi

Zum Abschied seiner fünfjährigen Intendanz an der Pariser Opéra national präsentiert Nicolas Joël eine «Traviata» des Filmregisseurs Benoît Jacquot und eine «Poppea» von Robert Wilson

Apropos... In Hosen, mit Rosen

Cherubino und Dorabella auf der einen Seite, auf der anderen Strauss’ Komponist und Octavian, wie jetzt in Salzburg, sogar Fricka: Das schwerere Fach mit Mozart-Technik singen, das ist ein Rezept, dem die 45-jährige französische Mezzosopranistin Sophie Koch bis heute folgt.


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