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Opernwelt August (8/2010) Vergriffen

Opernwelt August 2010


Editorial

Editorial

Im Fokus

Alles fließt

Cecilia Bartoli singt im Konzerthaus Dortmund zum ersten Mal Bellinis Norma. Und Thomas Hengelbrock verortet das Stück zwischen Haydn, Weber und Wagner

«Manon», italienisch

Vittorio Grigolo triumphiert an der Seite Anna Netrebkos am Royal Opera House in London

Tunnelblick

Letzte Premiere der Ära Ioan Holender: Claus Guth inszeniert an der Wiener Staatsoper Wagners «Tannhäuser»

Sanfter Riese

Das liegt ihm viel besser als der Wotan: Bryn Terfel singt an der Welsh National Opera erstmals den Hans Sachs in Wagners «Meistersingern»

Musik der Besessenheit

Ganz dicht an Shakespeare und Verdi: Paul Daniel und Krzysztof Warlikowski gelingt in ­Brüssel ein grandioser «Macbeth»

Probebühne Paris

John Eliot Gardiner bürstet an der Opéra Comique «Pelléas et Mélisande» gegen den Strich, Joyce DiDonato und Juan Diego Flórez machen sich im Palais Garnier für «La donna del lago» stark

Geschichtsbewusst in die Zukunft

Unter seinem neuen Intendanten Bernard Foccroulle findet das Musikfestival von Aix-en-Provence wieder zu eigenem Profil: Anmerkungen zu «Don Giovanni», «Alceste», «Le Rossignol» und einer Uraufführung

Blickwechsel

Europa und Lateinamerika: Carl Heinrich Grauns «Montezuma» wurde nahezu zeitgleich bei den Potsdamer Musikfestspielen und beim Festival «Theater der Welt» wiederbelebt


Interview

«Lieber die starken Frauen»

Männer spielen in ihrem Leben eine nicht unbedeutende Rolle. Da waren (und sind) zum einen die schicksalsträchtigen Begegnungen auf der Opernbühne, auf der Inva Mula vorwiegend tragische Heroinen verkörpert. Da waren Plácido ­Domingo und Riccardo Muti, die sie förderten, vor allem aber war es ihr Vater, der albanische Komponist Avni Mula, dem die Sopranistin wesentliche Inspirationen (und das Namensanagramm Inva) verdankt. Seitdem sie 1993 beim renommierten «Operalia»-Wettbewerb eine Auszeichnung erhielt, hat sich die ­Karriere der Sängerin kontinuierlich entwickelt. Wie sehr sie sich den Bühnenwerken des 19. Jahrhunderts verbunden fühlt, was ­Freiheit für sie bedeutet und wie sie die Unterschiede zwischen italienischem und französischem Repertoire sieht, ­erläutert Inva Mula im Gespräch mit Jürgen Otten.


Medien

Auch Goethe hätte zugehört

Gounods «Faust» aus der Wiener Staatsoper und ein Recital mit Piotr Beczala

Carmen und ihre Schwestern

Das neue Recital von Elina Garanca vermeidet alle Klischees

Bariton-Facetten

Recitals mit Lucio Gallo, Lado Ataneli und Lars Fosser

Monteverdi authentisch?

«Orfeo» unter Paul Hindemith und «Il ritorno d’Ulisse» unter William Christie auf CD und DVD

Aufgefrischt und konserviert

Zwei Arten, eine Opera buffa zu inszenieren: Rossinis frühe Farce «L’equivoco stravagante» und Cimarosas «Matrimonio segreto» auf DVD

Halbe Sache

Eva Weissweilers Biografie über Otto Klemperer


Interview II

Es geht um Ideen

Abenteuer mit offenem Ausgang: Die «Suche nach den Urmomenten in Kunst und Spiritualität» – das ist das große Thema der Ruhrtriennale, seit Willy Decker die Intendanz übernommen hat. Die zweite Station seiner Sinnsuche ist in diesem Jahr der Islam. Zur Eröffnung des diesjährigen Festivals am 20. August in der Bochumer Jahrhunderthalle präsentiert Decker eine Uraufführung über das alte persische Epos von Leila und Madschnun, bei der er auch Regie geführt hat. Über seinen ­Zugang zum Islam und die Inspiration durch die Räume der Ruhrtriennale sprach Willy Decker mit Jörg Königsdorf


Panorama

Ohne Musik nichts los

Aachen: Charpentier: Der eingebildete Kranke

Unter Wert

Bielefeld: Zemlinsky: Der König Kandaules

Am Schicksalsfaden

Dessau: Verdi: Un ballo in maschera

Goethe, Fellini, Goya

Frankfurt Berlioz: La Damnation de Faust

Nummernrevue

Genf: Chin: Alice in Wonderland

Späte Premiere

Glyndebourne: Britten: Billy Budd

Lieb’, Leid – und Freud

Bellini: La Sonnambula (Graz)

Pittoresk, psychologisch

London Bizet: Les Pêcheurs de Perles / Mozart: Idomeneo

Bauer sucht Frau

Smetana: Die verkaufte Braut (Mainz)

Im Dunkel der Seelen

Debussy: Pelléas et Mélisande (Osnabrück)

Unauffällig

Puccini: Tosca (Savonlinna)

Feuerwerk und Kanonendonner

Verdi: La forza del destino (Schwerin)

Surreale Welt

Vollmer: Gegen die Wand (Stuttgart)

Musik und Moral

Ulm Weill: Die sieben Todsünden / Hindemith: Sancta Susanna

Töte deine Träume

Tschaikowsky: Eugen Onegin (Weimar)

Böses Blut

Zemlinsky: Eine florentinische Tragödie / Puccini: Gianni Schicchi (Wuppertal)

Der Hof tanzt mit

Strauss: Salome (Zürich)


Service

TV-Tipps Klassik

August 2010: Oper und klassische Musik im Fernsehen.


Magazin

Auf den Hund gekommen

Alexander Raskatov hat für die Nederlandse Opera in Amsterdam einen Text von Michail Bulgakow vertont: «A Dog’s Heart»

Dante lässt grüßen

Finanznot und Symbolsprache: das Sommerfestival in Riga mit Puccinis «Trittico»

Nicht nur Britten

Eine Ausstellung und eine CD-Box würdigen den vor hundert Jahren geborenen Tenor Peter Pears

Die Mühen der Ebene

Uwe Eric Laufenberg hat die Kölner Oper gleich im ersten Jahr seiner Intendanz wieder ins Gespräch gebracht – zuletzt mit einem achtbaren Multimedia-«Don Giovanni»

Klang-Licht-Raum

Claudia Doderer, Händl Klaus und Klaus Lang suchen bei bonnchance! nach der Zukunft des Musiktheaters


Magazin: Erinnerung

Eleganz und Klangfülle

Er war nicht nur ein großer Don Giovanni: zum Tod des großen Bassisten Cesare Siepi


Magazin

Auf der Überholspur

Publikumsliebling Robert Meyer hat an der Wiener Volksoper Erfolg: Zum Saison-Finale gibt es Mozarts «Entführung» – mit makabrem Schluss

Innenwelten

Psychodrama eines Genies: Robert Schumanns «Genoveva» in Cottbus und Zwickau


Apropos

... Alter

Mit der Amazonenkönigin kam der Durchbruch: Ihre Penthesilea am Theater Basel katapultierte Tanja Ariane Baumgartner in die erste Reihe der jungen deutschen Mezzosopranistinnen. Ein Erfolg, den sie später unter anderem mit der Amme in der Frankfurter «Frau ohne Schatten» und mit der Geschwitz in Calixto Bieitos Basler «Lulu» wiederholen konnte. Die liebeskranke Gräfin aus Bergs Oper singt Baumgartner jetzt auch in Salzburg. In der Neuproduktion von Vera Nemirova ist sie in der Felsenreitschule an der Seite von Patricia Petibon zu erleben (Premiere am 1. August).


Service

Neue Ausgabe der «opernwelt»

Soeben ist die Augustausgabe der «Opernwelt» erschienen. Die Themen:

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