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Opernwelt August (8/2007) Vergriffen

Opernwelt August 2007


Editorial

Editorial


Im Focus

Sieg nach Punkten

Neues Haus, neuer Anlauf: Kai Luehrs-Kaiser über «Die Walküre» mit den Berliner Philharmonikern bei den Festspielen in Aix-en-Provence

Die Stadt, der Müll und der Tod

Christoph Marthaler und Anna Viebrock verlegen Verdis «La traviata» in der Pariser Oper in die falschen Fünfziger

Archaischer Kindertraum

Wolfgang Schreiber über die Uraufführung von Unsuk Chins «Alice in Wonderland» in München

Beim Wort genommen

Im «Land des Lächelns» kann einem das Lachen schon mal vergehen: Franz Lehár in Berlin und Dresden |

Unterhaltung ist auch eine Haltung

Stephan Mösch über die Breitenwirkung des Spoleto Festivals in Charleston und des Virginia Arts Festivals in Norfolk


DVDs

Surreale Drohkulisse

Pascal Dusapins «Faustus, the last Night» in einem DVD-Mitschnitt aus Lyon


Im Focus

Mafiosi in der Tiefgarage

Bratislava bringt mit Verdis «Il trovatore» die erste Oper auf die Bühne des neuen Nationaltheaters

Joseph und andere Brüder

Schon (fast) erwachsen: Das Opernfestival in Riga feiert zehnjähriges Bestehen


Magazin

Notizen aus der Provinz

Der Abgang von Leipzigs Opernintendant Henri Maier ­offenbart die wahren Machtverhältnisse an der Pleiße

Stupende Reinheit, anrührende Zartheit, natürlicher Duktus

Triumph des Dirigenten: Marc Minkowski dirigiert die russische Erstaufführung von Debussys «Pelléas et Mélisande» am Moskauer Musiktheater Stanislawski und Nemirowitsch-Dantschenko

Idelae Symbiose

Auf dem deutschsprachigen Buchmarkt war die Kunst des Liedes bislang unterbelichtet: Nun wird sie in drei unterschiedlichen Publikationen neu erschlossen

Wer soll das bezahlen?

Der Unbeirrbare

Erinnerungen an den Musikkritiker und «Opernwelt»-Autor Ulrich Schreiber (1936-2007)

Aller Anfang ist schwer

Albrecht Puhlmanns erste Saison an der Staatsoper Stuttgart

Im eigenen Körper ein Fremder

Es geht bergauf

Nach Krisenjahren finden die Antikenfestspiele in Trier wieder ihr Publikum – unter anderem mit einer Monumental-Produktion von «Samson und Dalila»

Prinzip Hoffnung

Wie das Internationale Opernfestival im ostungarischen Miskolc eine krisengeplagte Region belebt

Wahnsinn und Wahrheit

Kurzopern von Peter Maxwell Davies, Judith Weir und Aribert Reimann in Magdeburg und Leipzig

Totale Hingabe

Europa tat sich mit ihr eher schwer, Amerika liebte sie als mitreißende Primadonna: zum Tod der Sopranistin Beverly Sills

Reif für die Insel

Made in Britain: Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci aktivieren Purcells «King Arthur» und erinnern an John Frederick Lampes Opernparodie «The Dragon of Wantley»

Tannhäuser vor der Todeszelle

Kürzungen und Intendantenwechsel – das Theater Hagen im Umbruch

Takes und Blakes


Service

Infos


Interview

Alles oder nichts

Zuletzt machte sie als Marie in Donizettis «La Fille du Régiment» Furore: Natalie Dessay. Im Gespräch mit Gerhard Persché verrät die französische Sopranistin, was sie von Oper als ­Entertainment hält und was sie unter der Wahrheit des Theaters versteht.


Thema

Freunde, vernehmet die Geschichte

Was ist ein Libretto? Zu verschiedenen Zeiten der Operngeschichte ­etwas durchaus Verschiedenes. Es kann eine Dienstleistung sein, die der Librettist, oft unter vielen Komplikationen, einem Komponisten ­liefert. Es kann aber auch ein litera­risches Werk sein, dessen Autor es ziemlich egal ist, was der eine oder andere Komponist daraus macht, eben weil er sich als Autor versteht und nicht als Zulieferer. Metastasios Libretti hatten und haben Bestand – unabhängig von diversen Vertonungen. Da Pontes Texte für Mozart oder diejenigen, die Hofmannsthal für Strauss schrieb, haben zweifellos auch literarischen Rang, aber ohne Musik machen sie wenig Sinn. Im 17. und 18. Jahrhundert gehörte die Lektüre von Libretti so selbstverständlich zum Alltag des musikalischen Theaters wie der Besuch von Aufführungen. Nicht zuletzt, weil sie dem Publikum oft eine Kurzfassung von Bestsellern boten. Im 19. Jahr­hundert traten dann immer mehr Opern­figuren als Erzähler auf. Tannhäusers Bericht aus Rom ist nur ein berühmtes Beispiel. Wie sich die ­narrativen Techniken der Oper bis in die Gegenwart entwickelt haben und welche dramatur­gischen Strategien dahinter stecken, das versucht unser Essay in einer exemplarischen Tour d’Horizon zu verfolgen.


Panorama

Kaninchen vor Schlange

Berlin,

Mozart: La clemenza di Tito

Entfesseltes Theater

Bonn,

Verdi: Otello

Verniedlicht

Hamburg,

Händel: Radamisto

Liebe in Zeiten des Phlegmas

Hannover,

Monteverdi: L’Orfeo

Beeindruckende Materialschlacht

Lüttich,

Boito: Mefistofele

Bewegungsbilder mit Gesang

Luxemburg,

Dusapin/Waltz: Medea

Klangprächtige Tableaus

Mannheim,

Lalo: Fiesque

Schwungvolles Plädoyer

Nordhausen,

Hindemith: Neues vom Tage

Schwäbischer Wildwest

Stuttgart,

Puccini: La fanciulla del West

Du Schaf Gottes

Weimar,

Verdi: Luisa Miller

Erotisches Outsourcing

Wien,

Mozart: La finta semplice

Oper(n)ammergau

Zürich,

Schumann: Szenen aus Goethes «Faust»


Kurz berichtet

Harvey: Wagner Dream

Amsterdam

Verdi: La traviata

Erfurt

Rushton: Harley

Kassel

Donizetti: Lucia di Lammermoor

Mainz

Zandonai: Francesca da Rimini

Zürich


CDs

Leidenschaft und Anämie

Neue Recitals: Suche nach dem Händel-Gesangsstil, Belcanto und die Folgen

Virtuose Klarheit

Das Boston Early Music Festival legt Lullys «Thésée» vor

Italienische Kantilenen in schottischem Ambiente

Rossinis «La donna del lago» als Mitschnitt aus Edinburgh bei Opera Rara


DVDs

Liebesfrust und -lust

Fünf sehr unterschiedliche Versionen von Verdis «Falstaff» auf DVD

Liebesfrust und -lust
Liebesfrust und -lust
Liebesfrust und -lust
Liebesfrust und -lust


CDs

Erotisches Mysterium

Rudi Stephans einzige Oper «Die ­ersten Menschen» erstmals auf CD


DVDs

Universell verwertbar

Plácido Domingo schickt Federico Moreno Torrobas Zarzuela «Luisa ­Fernanda» um die Welt


CDs

«Ein wunderbarer Dirigent für Sänger»

Das Kölner Opernhaus wird fünfzig und zeigt sich mit Fortners «Bluthochzeit» unter Günter Wand, der einzigen auf CD verfügbaren Operneinspielung des Dirigenten, von seiner besten ­Seite


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne
Operninside


Theaterporträt

Überforderung als Auszeichnung

Der Lotse geht von Bord: Nach zehn Jahren verlässt Klaus Schultz das Münchner Gärtnerplatztheater. Und hinterlässt ein Haus, das er mit innovativen Spielplänen und kompetenten Nachwuchskräften zu profilieren verstand. Immer in Bewegung, auf der Höhe de


Schlusswort

«In Kenntnis der Intrigen...»
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