Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
  • Opernwelt
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über Opernwelt
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
Opernwelt August (8/2006) Vergriffen

Opernwelt August 2006


Editorial

Editorial


Im Focus

Katerina im Glashaus

Schostakowitschs «Lady Macbeth von Mzensk» in Amsterdam

«Er wäre sicher ein Verdi des 20. Jahrhunderts ­geworden»

Mariss Jansons über Schostakowitsch, seine ­Symphonien und die «Lady Macbeth von Mzensk»

Stillstand vor der Mauer

Aix-en-Provence startet einen neuen «Ring»-Zyklus

Musik der Zukunft

Mit der Uraufführung von Joseph Martin Kraus’ «Aeneas in Karthago» endet die Ära von Klaus Zehelein in Stuttgart

Klarheit und Klamotte

«Moses und Aron» in München und Wien. Außerdem Hinweise auf neue CDs, DVDs und Bücher zu Schönbergs Opus magnum


CDs

Annäherungsversuche

«Moses und Aron» auf CD und DVD sowie zwei neue Bücher zu Schönbergs Opus magnum


DVDs

Annäherungsversuche


Im Focus

Sarastro ist der beste aller Khane

Die Mongolei feiert ihr achthundertjähriges Gründungsjubiläum, Romeo führt durch die Hauptstadt Ulan Bator,

Dschingis Khan betritt als menschlicher Übermensch die Opernbühne, und die «Zauberflöte» erscheint

als asiatischer Märchenzauber – im Musentempel eines ­deutschen Architekten und in deutscher Sprache.

Von Lebenselixieren und grauen Wölfen

Janáceks «Sache Makropulos» und d’Alberts «Tiefland» in Zürich

Oper als Integrationsfaktor

Gerhard Persché über die zehnte Ausgabe des Opernfestivals im brasilianischen Manaus

Junge Racker und ihr Ende

Das Festival in La Coruña entdeckt Carnicers «Il dissoluto punito» und versucht sich an Strawinskys «The Rake’s Progress»


Magazin

Die Welt ist dümmer geworden

Zum Tod von György Ligeti

Stille Suche nach Wahrhaftigkeit

Zum Tod von Lorraine Hunt Lieberson

Prima donna

Eine Sopranistin aus Uruguay gewinnt den Dresdner Competizione dell’Opera

Gegen die Verflachung

Ein Besuch bei Theo Adam, der im August achtzig Jahre alt wird

Viele bunte Mozarts
Gekrazt, gemimt, gekreuzt
«Für aller Leute Gattung»

In der Jahrhunderthalle

Breslaus Oper meldet sich zurück – mit dem ersten «Ring» seit 70 Jahren


Service

Infos


Interview

Wahlverwandtschaften

Lucio Gallo ist auf deutschen Bühnen ein häufiger Gast – in Berlin, Hamburg, München, Dresden oder Frankfurt. Doch anders als seine Fach­kollegen aus der Heimat wird er nicht nur gerufen, wenn Verdi oder Puccini auf dem Spielplan stehen. An der Deutschen Oper Berlin war er Eugen Onegin in Götz Friedrichs Inszenierung von Tschaikow­skys Oper, in Frankfurt hat er seinen ersten Fliegenden Holländer absolviert. Das deutsche Repertoire nimmt in seinem Terminkalender einen immer größeren Raum ein. Pizarro in «Fidelio» und Woz­zeck hat er schon gesungen, viele weitere Aufgaben werden in nächster Zeit folgen. In Italien wiederum hat sich Gallo auch einen guten Ruf als Interpret deutscher Kunstlieder erworben. Auf dem Zenit seiner Laufbahn angelangt, widmet sich der jetzt siebenundvierzigjährige Künstler mit Leidenschaft auch pädagogischen Aufgaben.


Thema

«Singing there is exactly like public speaking in England»

Vor einhundert Jahren, im August 1906, stand Cosima Wagner zum letzten Mal an der Spitze der Bayreuther Festspiele, die sie zwanzig Jahre lang geleitet hatte. Der so genannte «Bayreuther Stil», den sie mit aller Macht etablierte, war schon damals eine umstrittene Sache. Er folgte ohne Zweifel einem reaktionären Theaterideal. Dennoch sollte man vorsichtig mit Verurteilungen sein. Die Aufnahmen von Cosimas Sängern zeigen ein vielfältiges Bild des Singens, bei dem die Konsonanten viel bedeuten, aber nicht das einzige Kriterium darstellen. Vor allem lohnt es sich, den berüchtigten Sprechgesang als Teil einer widerspruchsvollen Theatermoderne um 1900 zu verstehen. Unser Essay versucht die sachbezogene Annäherung an eine umstrittene Epoche auf dem Grünen Hügel.


Panorama

Zwischenwelten

Amsterdam,

van der Aa: After Life

Angestellte im Cyberspace

Antwerpen,

Wagner: Das Rheingold

Überflüssig

Chemnitz,

Wagner: Lohengrin

Mit Hochdruck

Essen,

Schostakowitsch: Die Nase

Ideal für den Sommer

Frankfurt,

Mozart: La finta semplice

Im Puppenheim

Nancy,

Berg: Wozzeck

Wahrheit des Lebens

Osnabrück,

Janácek: Jenufa

Das Geheimnis des Alters

Paris,

Gluck: Iphigénie en Tauride

Die Regeln des Spielmanns

Plauen/Zwickau,

Schillings: Der Pfeifertag

Buffa-Trouvaille

Potsdam,

Galuppi: Le nozze di Dorina

Auf der Pirsch

Riga,

Mozart: Le nozze di Figaro

Suggestive Stille

Wuppertal,

Sciarrino: Macbeth


Kurz berichtet

Lehár: Die lustige Witwe

Berlin

Massenet: Don Quichotte

Bremen

Strauss. Ariadne auf Naxos

Coburg

Händel: Admeto

Halle

Donizetti: La Fille du Régiment

Hamburg

Salieri: La cifra

Köln

Puccini: Tosca

London

Moreno-Torroba: Luisa Fernanda

Madrid

Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk

Mannheim

Bolschoi & Co. entdecken Mozart

Moskau

Verdi: Ein Maskenball

Regensburg


CDs

Mozart II

Magdalena Kozená und Simon Rattle mögen’s moderat


DVDs

Magie des Ortes

Mozart im Schlosstheater von ­Drottningholm und Cimarosa im ­Rokokotheater Schwetzingen

Magie des Ortes
Magie des Ortes
Magie des Ortes
Magie des Ortes


CDs

Misstöne in Arkadien

Bongiovanni gräbt Domenico ­Cimarosas «Cleopatra» aus

Donizettis Pariser Entrée

«Marin Faliero» in einer Produktion der RAI bei Bongiovanni

Bemühungen um Richard Strauss

Eine neue «Elektra» aus Köln, eine ­historische «Arabella» aus London

Bemühungen um Richard Strauss

Ertrinken, versinken

Ein Vermächtnis: Fausto Romitellis ­Video-Oper «An Index of Metals» auf CD und DVD

Sturm auf die Archive

Neue historische Gesamtaufnahmen aus Oper und Funkstudio

Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive
Sturm auf die Archive


Service

TV-Klassiktipps
Vorschau: Premieren und Spiepläne von Aachen bis Zürich
Operninside


Retrospektive

Ein Zugvogel des 20. Jahrhunderts

Vor fünfundvierzig Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. Für Sona Cervena nur eine Zäsur in einem bewegten Leben zwischen Ost und West. Im «Opernwelt»-Gespräch berichtet sie von Hürden im Prag der Nachkriegszeit, von der Arbeit mit Walter Felsenstein und Wieland Wagner und von ­einer späten Heimkehr.


Kommentar

Staatskunst. Zur Orchesterfusion in Halle


Gernot Gruber

Schubert. Schubert?

Seine Freunde nannten ihn «Schwammerl», was weit weniger tragisch klingt als viele seiner Kompositionen. Klischees aber sind uns beim «Nachdenken über Franz S.» ohnehin hinderlich, wie eine neue Biografie beweist.

  • Der Theaterverlag
  • Kontakt
  • Kritikerumfrage
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Abo kündigen