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Opernwelt August (8/2005) Vergriffen

Opernwelt August 2005


Editorial

Editorial


Im Focus

Wer zündelt, ist selbst schuld

Nikolaus Harnoncourt und Andrea Breth entdecken «Carmen» beim Styriarte-Festival in Graz

Erschöpfte Rächerin, malender Färber

Gerhard Rohde und Birgit Pauls über die jüngsten Strauss-Premieren: «Elektra» in Paris, «Die Frau ohne Schatten» in Brüssel und «Daphne» in Venedig

Glück im Unglück

«I want more life»

Zeitgenössisches zum Saisonabschluss in Hamburg: Harneits «Räuber» und Eötvös’ «Angels in America»

Jagdgründe der Avantgarde

Zur Uraufführung von Hans Zenders «Chief Joseph» an der Berliner Staatsoper

Faszinierend expressiv

Jos van Veldhoven und Dietrich Hilsdorf triumphieren in Bonn mit Händels «Jephta»

Oper als soziale Therapie

Zur Uraufführung von «A Journey to the End of the Millennium» in Tel Aviv ein Bericht von Gerhard Persché und Gespräche mit dem Leitungsteam der Israeli Opera

Oper spielen, um «normal» sein zu können

Ein Interview mit Hanna Munitz, Intendantin der Israeli Opera

Clash der Kulturen

Generalmusikdirektor Asher Fisch und Operndirektor Michael Ajzenstadt im Gespräch


Magazin

Diener der Musik
Grille, schwindelfrei
Papier - und Marthalers Geist
Oper als kultureller Brennpunkt
Auf Janácek zugehen
Ex oriente lux
Wiederaufnahme nach 272 Jahren
Ende einer Schlittenfahrt
Furchtbare Frauen
«Streiter für das Heiligtum»
Der Theaterzauberer
Die Freischützin


Thema

Der Widerspenstigen Lähmung

Wie sich das Naziregime über die Künste hergemacht hat, über literarische und bildende Kunst, über Musik und Theater und Film: Damit befasst man sich schon seit Jahrzehnten. Sei es in Ausstellungen und Platten­einspielungen, sei es in sachkundigen Abhandlungen, sei es auf wissenschaftlichen Kongressen. Kaum je ist dabei die Operette ­in Betracht gezogen worden. Verwunderlicherweise. Gehörte sie doch bis in die neunzehnhundertzwanziger Jahre hinein zu den populärsten Unterhaltungskünsten. Und insofern bot sie sich – jedenfalls auf den ersten Blick – als ein willkommenes ­Vehikel an, um das deutsche Volk auf Linie zu halten, ­nachdem es sich die nazistische Herrschaft herbeigewählt hatte und bekräftigte. Besondere ­Anerkennung verdient daher eine Initia­tive der Dresdener Staats­operette, die unlängst den ­Versuch unternahm, den ­Sachverhalt «Operette unterm Hakenkreuz» öffentlich zu ­sichten und zu bedenken (siehe Kasten Seite 32).Volker Klotz war als Redner und Beobachter dabei.

Der Widerspenstigen Lähmung


Interview

Liebe auf den dritten Blick

Die junge Mezzo-Sopranistin Daniela Barcellona über den richtigen Atem, die Modernität der Barockoper und den Reiz, einen Mann darzustellen


Panorama

Im Raubtierkäfig der Gesellschaft

Bremen,

Kalitzke: Inferno

Sozialdrama und Gleichnis

Frankfurt,

Janácek: Jenufa

Wahn und Wirklichkeit

Gelsenkirchen,

Puccini: Tosca

Die Ironie des Biedermannes

Hagen,

Zemlinsky: Kleider machen Leute

Intrigenspiel

Halle,

Händel-Festspiele,

Händel: Rodelinda

Flucht ins Rokoko

Innsbruck,

Massenet: Chérubin

Im Labyrinth der Gefühle

Kaiserslautern,

Puccini: Turandot,

Rossini: Der Türke in Italien

Schicksal eines Underdogs

Kiel,

Rameau: Platée

Fest der Stimmen

Liege,

Meyerbeer: Les Huguenots

Intrige im Mädchenpensionat

Luzern,

Purcell: Dido and Aeneas

Triumph der Musik

München,

Bayerische Staatsoper,

Verdi: La forza del destino

Überzeugende Talentproben

Palermo,

Bartók: Herzog Blaubarts Burg,

Ibert: Persée et Andromède

Edle Einfalt

Stuttgart,

Mozart: Idomeneo

Mit und ohne Zirkus

Strasbourg/Mulhouse,

Berg: Lulu,

Rameau: Les Boréades

Alltag und Sonntag

Wien,

Staatoper,

Puccini: Manon Lescaut

Wagner: Parsifal

Kalauer - arios eingefasst

Zürich,

Gruber: der herr nordwind


Kurz berichtet

Gordon: Acquanetta

Aachen

Prokofjew: L'Amour des trois Oranges

Amsterdam

Zuidam: Rage d'Amours

Amsterdam

Schillings: Mona Lisa

Braunschweig

Donizetti: Viva la mamma!

Coburg

Wagner: Das Rheingold

Dortmund

Puccini: Tosca

Halfing

Honegger: Johanna auf dem Scheiterhaufen

Kassel

Janácek: Das schlaue Füchslein

Köln

Bellini: Norma

St. Gallen

Wagner: Tristan und Isolde

St. Petersburg


CDs

Wenn Elfen erwachen


DVDs

Das Wiener «Dönchen»


CDs

Verdis ungekürzte Grand Opéra
Monteux' Ruhe und Toscaninis Furor
Der Reiz des Androgynen
Deutscher Belcanto im Wien des Fin de Siècle
Bibbern, Beten und andere Seelentöne


Retrospektive

Die Macht des Schicksals

Von Ute Vinzing gibt es fast keine Aufnahmen. Wer sie auf der Bühne erlebt hat, wird sie dennoch nicht vergessen. Gerhart Asche hat die Sopranistin in Berlin besucht.

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