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Opernwelt April (4/2019)

Opernwelt April 2019


Editorial

Editorial April 2019


Im Focus

Hinter Milchglas

Ein neues Belcanto-Traumpaar? Olga Peretyatko und Juan Diego Flórez in Laurent Pellys Neuinszenierung von Donizettis «Lucia di Lammermoor» an der Staatsoper Wien, dirigiert von Evelino Pidò

Kafka in New York

Marie-Eve Signeyrole schickt den Titelhelden von «La damnation de Faust» an der Staatsoper Hannover in die Zivilisationshölle, Ivan Repušić erkundet das Liedhafte bei Berlioz

Venus hat die Hosen an

Giovanni Legrenzis «La divisione del mondo» an der Opéra national du Rhin: Jetske Mijnssen und Christophe Rousset lassen ein erotisches Panoptikum aus dem Jahr 1675 glitzern

«Fuck the System»

Ein Stück, das zu entdecken bleibt: Bedřich Smetanas «Dalibor» an der Oper Frankfurt – musikalisch geschlossen, szenisch platt

Reise ins Innere

Ingo Kerkhof nimmt sich für seine Inszenierung von Peter Ruzickas «Benjamin» in Heidelberg das epische Theater Brechts zum Vorbild, Elias Grandy umschifft die Klippen der Partitur

Ohne Strom

Yuval Sharon verflacht Mozarts «Zauberflöte» an der Berliner Staatsoper zum hölzernen Marionettentheater, Alondra de la Parra ist am Pult der Staatskapelle überfordert

Jeder ein Ich, überlebensgroß

Keinen Aufwand hat das Theater Basel für «Diodati. Unendlich» des Schweizer Komponisten Michael Wertmüller gescheut. Doch der Berg gebar eine Maus


Hören, Sehen, Lesen

Falsettritter

Philippe Jaroussky untersucht Cavallis Opernschaffen für Venedig, Xavier Sabata die Liebesfähigkeit Alexanders des Großen, dazu ein DVD-Mitschnitt des «Giasone» aus Genf

Auf lichter Höhe

Simone Kermes mit Arien ihres geliebten Händel

Poesie und Niesanfall

Maxim Mironov und Richard Barker legen ein superbes Album mit «Arie da camera» von Rossini vor

Dramatisch härter

Fabio Biondi und Europa Galante rekonstruieren die Erstfassung von Verdis «Macbeth»

Ironisches Doppelspiel

Die belgische Koloratursopranistin Jodie Devos exzelliert mit einem Offenbach-Album


CD des Monats

Voglio Cantar

Emőke Baráth und Il Pomo d’oro mit Werken von Barbara Strozzi und ihrer Zeitgenossen Cavalli, Cesti, Merula und Marini


Hören, Sehen, Lesen

Amüsante Petitessen

Zwei heitere Einakter von Nino Rota auf DVD: «La notte di un nevrastenico» und «I due timidi»

Brückenbauer

Eine Festschrift würdigt Werk und Wirken des Komponisten und Dirigenten Peter Ruzicka


Interview

Das Wissen der Körper

Schon als Kind beschäftigte er sich mit der Gestik des Barock­theaters. So war es kein Zufall, dass gleich seine erste Regiearbeit, Molières «Bourgeois gentilhomme», für Aufsehen sorgte. Freilich interessiert sich Benjamin Lazar ebenso für zeitgenössische Werke. Zuletzt inszenierte er an der Pariser Opéra Comique Stockhausens «Donnerstag aus Licht». Ein Gespräch über Vorbilder und Verdi, über Naturalismus auf der Bühne, Obsessionen und die Frage, was eigentlich Realität konstituiert


Panorama

Subtile Zeichen

Massenet: Werther

Augsburg | Martini-Park

Ohne Nachhall

Casablancas: L’enigma di Lea

Barcelona | Gran Teatre del Liceu

Zwang zur Freiheit

Dukas: Ariane et Barbe-Bleue

Bielefeld | Stadtheater

Spiel mit dem Spiel

Schreier: Schade, dass sie eine Hure war

Düsseldorf | Deutsche Oper am Rhein

Posttraumatisch

Verdi: Otello

Essen | Aalto-Musiktheater

Jenseits von Afrika

Franck: Hulda

Freiburg | Theater

Passionsspiel

Szymanowski: Król Roger

Graz | Oper

Apotheose des Tanzes

Gluck: Orphée et Eurydice

Hamburg | Staatsoper

Ideal verwirklicht

Humperdinck/Mitterer: Schneewittchen

Hamburg | Staatsoper | Opera stabile

Herrlicher Budenzauber

Offenbach: Die Prinzessin von Trapezunt

Hildesheim | Theater für Niedersachsen

Hinter der Fassade

Janáček: Jenůfa

Kaiserslautern | Pfalztheater

Unerträglicher Spaß

Händel: Serse

Karlsruhe | Staatstheater

Nachts im Museum

Verdi: Aida

Liège | Opéra Royal de Wallonie

Das Unglück so nahe

Janáček: Katja Kabanowa

London | Royal Opera House

Komische Groteske

Higgins: The Monstrous Child

London | Royal Opera House | Linbury Theatre

Fein gesponnen

Desplat: En Silence

Luxemburg | Grand Théâtre | Studio

Musikalisches Glück

Wustin: Der verliebte Teufel

Moskau | Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater

Nie ein Ganzes

Křenek: Karl V.

München | Bayerische Staatsoper

Am Gängelband

Glass: The Trial

Salzburg | Landestheater

Im Kern richtig

Mendelssohn Bartholdy: Elias

Wien | Theater an der Wien


Reportage

Die unerträgliche Geschmeidigkeit des Seins

Perfekt choreografierte Menschenströme, kultivierte Umgangsformen, makellos gepflegte öffentliche Räume: Tokio ist die ideale Großstadtbühne. Doch hinter den Kulissen schwelen Widersprüche von destruktiver Kraft. Am New National Theatre wurde nun eine Oper uraufgeführt, die den Paradoxien Japans in Form einer allegorischen Legende auf den Grund geht: «Asters» von Akira Nishimura. Eine Spurensuche


Service

Personalien | Meldungen April 2019
TV-Klassiktipps April 2019
Premieren April 2019


Magazin

Radikal jung, immersiv, explosiv

Das Amsterdamer Opera Forward Festival beschäftigt sich facetten- und stilreich mit dem Phänomen Identität


Zwischenruf

Nieder mit den Canapés!


Magazin

Klangzauber und «style pompier»

Das Grand Théâtre de Genève ist restauriert und zeigt zur Wiedereröffnung Dieter Dorns «Ring»-Inszenierung

Guten Abend, gute Nacht

Pascal Dusapins «Lullaby Experience» kreist im Frankfurter LAB um die DNA des Wiegenlieds

Schönheit durch Widerstand

Manchen gilt er als genialischer Guru, manchen als selbstverliebter Scharlatan. Aber alle reden über ihn. Ein Porträt des Dirigenten Teodor Currentzis

Kulturkampf free

Der Streit um die Oper Halle ist vorerst entschieden: Der Vertrag von Intendant Florian Lutz wird nicht verlängert

Alte Schule

Nachrufe auf die Sopranistin Hilde Zadek und den Bariton Ekkehard Wlaschiha

Geisterspiel

Japanisches Nō-Theater in der Pariser Cité de la musique

Apropos... Experte für Neues

Es ist nicht so, dass er keine Lust mehr auf Bach, Mozart, Offenbach oder Wagner hätte. Ganz im Gegenteil. Aber seit der Komponist Salvatore Sciarrino seine Bass­bariton-Stimme für sich entdeckte, wird OTTO KATZAMEIER vor allem für Zeitgenössisches gebucht. Dabei brennt er für vieles – beispielsweise: Regie zu führen


Service

Was kommt... April 2019
Impressum April 2019


OPERNWELT-DIALOGE

Podiumsdiskussion: OPERNWELT-DIALOGE free

Wie sieht der Spielplan der Zukunft aus? Podiumsdiskussion mit Lydia Steier, Moritz Eggert und Hellmut Seemann. Moderation: Jürgen Otten und Hans-Georg Wegner.

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