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Opernwelt April (4/2016)

Opernwelt April 2016


Editorial

Editorial


Im Focus

Delirio, Fallito & Co.

René Jacobs, Patrick Kinmonth und ein exzellentes Ensemble treiben in Brüssel Gassmanns quirlige «L’opera seria» auf die Spitze

Chips in der Klosterzelle

Das Teatro Real in Madrid nimmt seinen 200. Geburtstag in den Blick und feiert schon mal mit Wagners selten gespieltem «Liebesverbot»

Alles Leid der Welt

Christof Loy deutet in seiner Amsterdamer «Chowanschtschina» unsere Gegenwart aus der Vergangenheit – so dezent wie dringlich. Und Mussorgskys Partitur klingt unter Ingo Metzmacher wie erlöst

Der Mensch, überflüssig

Surreale Dystopie: Alois Seidlmeier und Tilman Knabe entfesseln am Nationaltheater Mannheim ein fulminantes Spiel mit Prokofjews «Spieler»

Dunkle Fülle

Tatjana Gürbaca und Lothar Zagrosek gehen in Köln Walter Braunfels’ «Jeanne d’Arc» auf den Grund – mit den Mitteln eines modernen Mysterienspiels

Sprache wird Musik

Mit Johannes Kalitzkes und Christoph Klimkes «Pym» nach Edgar Allan Poe behauptet sich das Theater Heidelberg erneut als Ensemblehaus der (zweiten) Moderne

Frech kommt weiter

Die Welsh National Opera verpasst ihrer Figaro-Trilogie ein sehr heutiges Ende: In Cardiff heiratet Rossinis «Barber» mozartlich seine Susanna – die in Elena Langers «Figaro Gets a Divorce» mit einem Nachtclubbesitzer namens Cherub fremdgeht


Hören, Sehen, Lesen

CLASH: Peter Sellars' Bearbeitung von Purcells «The Indian Queen»

Becircen mit Bildern und Worten

Die Sopranistin Dorothee Mields spricht Barock wie eine Muttersprache

Drei Hochs auf Jean-Philippe Rameau

«Castor et Pollux» mit Raphaël Pichon, «Zaïs» und «Les Indes galantes» unter Christophe Rousset

Chapeau!

Auch mit ihrer neuesten Einspielung überzeugt die australische Pinchgut Opera: Glucks «Iphigénie en Tauride»

MACHOGLÄUBIG: Jonas Kaufmann und Anja Harteros in der Münchner «Forza»


CD des Monats

So klug wie sinnlich

Sabine Devieilhe und Raphaël Pichons Ensemble Pygmalion wandeln in Mozarts Werk auf den Spuren der «Weber Sisters»


Hören, Sehen, Lesen

Wahlverwandt

Holger Falk und Steffen Schleiermacher feiern Erik Satie, Nicholas Isherwood sucht den Geist von John Cage

GEREIFT: Janáceks «Jenufa» aus der Deutschen Oper Berlin

Geradezu unverschämt

Ralph Vaughan Williams’ «Sir John in Love» in einer historischen Einspielung der BBC

Erratische Schönheit

Barbara Hannigan und Andris Nelsons im Sog von Hans Abrahamsens Liederzyklus «let me tell you»

Spiegel einer Zeit

Der französischen Sopranistin Germaine Lubin brachten Wagners Partien Erfüllung und Verhängnis

Herausforderung

Ein Sonderband der Reihe Musik-Konzepte widmet sich dem Komponisten Walter Braunfels


Abschied

Offensivkünstler, Vaterfigur, Gottsucher

Sein Leben hatte er dem Kampf gegen das Beiläufige, Beliebige gewidmet. Musik, Natur, den Menschen begriff er als Teile einer Schöpfung, die größer ist als alle irdische Vernunft. Wenn NIKOLAUS HARNONCOURT sich in Monteverdi, Bach oder Mozart versenkte, hat er immer auch nach den letzten Dingen gefragt. Und dabei aktives Mitdenken gefordert – mit glühendem Temperament, grenzenloser Neugier, heiterem Mut zur Wahrheit. Am 5. März ist Nikolaus Harnoncourt gestorben. Er wurde 86 Jahre alt.


Panorama

Die Sache mit dem Zölibat

Wagner: Tannhäuser

Aachen / Theater

Geschwärzte Herzen

Verdi: Otello

Antwerpen / Opera Vlaanderen

Wie geklont

Janácek: Vec Makropulos

Berlin / Deutsche Oper

Wir arme Leut!

Berg: Wozzeck

Bremen / Theater

Chaplinesk

Krenek: Der Diktator

Weill: Der Zar lässt sich photographieren

Dessau / Anhaltisches Theater

Nonsens nonstop

Boieldieu: Die weiße Dame

Gießen / Stadttheater

Entrückte Diva

Janácek: Die Sache Makropulos

Innsbruck / Tiroler Landestheater

Sinnliche Regungen

Händel: Arminio

Karlsruhe / Badisches Staatstheater

Kapitalsünden

Bolcom: McTeague

Linz / Landestheater

Schlüssig, ausgewogen

Poulenc: Dialogues des Carmélites

Lissabon / Teatro Nacional de São Carlos

Ungemein gut gelaunt

Chabrier: L’Étoile

London / Royal Opera House

Sittenbild mit Löwe

Verdi: I due Foscari

Mailand / Teatro alla Scala

Was fühlt ein Mörder?

Rossi: Orfeo

Nancy / Opéra National de Lorraine

Rituelle Schönheit

Glass: Satyagraha

Oldenburg / Staatstheater

Selten stimmig

Mozart: Mitridate

Paris / Théâtre des Champs-Elysées

Geschundene Landschaften

Weber: Der Freischütz

Weimar / Nationaltheater

Integrationsprobleme

Rossini: Otello

Wien / Theater an der Wien

Krachblechern

Purcell: King Arthur

Zürich / Opernhaus


Reportage

Was heißt hier Provinz?

Der Ruf der Kulturnation wird auch und gerade an kleinen Häusern verteidigt. Ohne sie wäre Deutschlands Theaterlandschaft nicht das, was sie ist. Eine Reise nach Quedlinburg und Hildesheim, zu Daniel François Esprit Aubers «Fra Diavolo»


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Klingt gut

Das Genfer Grand Théâtre wird saniert. Gegen Spielstättennöte à la Köln hat Intendant Tobias Richter sich gewappnet – und das volltaugliche Ersatztheater einfach selbst angeschafft


Mal ehrlich

Aus dem Leben eines Taugenichts


Magazin

Hundsgemein?

David T. Littles «Dog Days» geraten bei der europäischen Erstaufführung am Theater Bielefeld allzu aufgeräumt


Einspruch aus dem Elfenbeinturm

Zu Unrecht?

Nicht alles, was in Archiven ausgegraben wird, ist der Mühe auch wert


Magazin

Volkstheater Rostock

Zauderer, Zuchtmeister, Zauberer

Der 90-jährige György Kurtág weckt neue Hoffnung auf seine Beckett-Oper «Fin de partie»

Undurchdringlich

«Zangezi» auf der Werkstattbühne der Berliner Staatsoper: Hèctor Parras elektronische Klangspur zu Velimir Chlebnikovs futuristischem Traum von einer «Sternensprache»

Rollendebüt

Pause machen? Kann ich nicht

Bis 2019 ist der Terminkalender schon voll. Und ZUBIN MEHTA, am 29. April vor 80 Jahren in Bombay zur Welt gekommen, will das auch nicht ändern. Weltweit lässt sich der Jubilar mit Fest­konzerten feiern – und hat zusätzlich noch mal eben den neuen Münchner «Maskenball» dirigiert

Faustisch ruhelos

Utopist, Klassizist, Visionär: Anmerkungen zu Ferruccio Busoni, der vor 150 Jahren geboren wurde

Ich bereue nichts

Der russische Bassbariton Evgeny Nikitin über Bayreuth, Black Metal, sein Faible für finstere Operntypen und seine Aversion gegen Zwölftonmusik

Fünf Jahre, hundert Aufführungen

Im Idealfall süchtig

Seit 25 Jahren ist Intendant Martin Schüler dem Staatstheater Cottbus treu. Er setzt auf Teamgeist und Verantwortung

Apropos... Improvisation

Der Vater spielt Geige im Kölner Gürzenich-Orchester, die Mutter gab ihr den ersten Gesangsunterricht. Vor allem das Lied hat es ANNA LUCIA RICHTER angetan. Und das Improvisieren. Nun hat die junge Sopranistin einen der wichtigsten Nachwuchspreise gewonnen: den mit 30 000 Pfund dotierten Award des Borletti-Buitoni Trust


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