TV-Tipps April 2011
ARTE
1./7.4. – 6.00 Uhr
Il Giardino Armonico.
Jubiläumskonzert in Würzburg zum 25-jährigen Bestehen des Orchesters.
1.4. – 7.30 Uhr (Teil 24)
2.4. – 8.25 Uhr (Teil 24)
Little Amadeus.
Zeichentrickserie über die Abenteuer des jungen Mozart. 24. Sternschnuppen.
3.4. – 6.00 Uhr
Eine Musikstunde mit Kenneth Gilbert.
Der Cembalist Olivier Baumont und sein Lehrer Kenneth Gilbert bei der Einspielung von Werken Couperins.
3.4. – 9.50 Uhr (1)
10.4. – 9.
40 Uhr (2)
17.4. – 9.55 Uhr (3)
Bruckner-Zyklus.
Philharmonie Berlin 2010. Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim.
(1) Symphonie Nr. 7. (2) Symphonie Nr. 8. (3) Symphonie Nr. 9.
3.4. – 11.05 Uhr
10.4. – 6.00 Uhr
Eine Musikstunde mit Nikita Magaloff.
Der russische Pianist mit Schülern in seinem Haus am Genfer See.
3.4. – 19.15 Uhr
8./14.4. – 6.00 Uhr
Liederabend Anna Netrebko und Daniel Barenboim.
Berliner Philharmonie 2010. Werke von Rimsky-Korsakow und Tschaikowsky.
4./15.4. – 6.00 Uhr
Augustin Dumay spielt
Mendelssohn Bartholdy: Konzert in d-moll (1822). Orchestre Royal de Chambre de Wallonie.
4.4. – 19.15/22.25 Uhr
Die Järvis.
Dokumentation von Manfred Scheyko über die Dirigenten Neeme, Paavo und Kristjan Järvi.
5./11.4. – 6.00 Uhr
Duruflé: Requiem.
Semperoper Dresden ...
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Opernwelt April 2011
Rubrik: Service, Seite 48
von
«Partenope», Händels 27. Oper, ist ein vergnügliches Liebesverwirrspiel, bei dem es selbst dem aufmerksamsten Zuschauer schwerfällt, immer auseinanderzuhalten, welcher der drei Freier – Arsace, Armindo oder Emilio – um die Hand der legendären antiken Königin Partenope bei den gleichermaßen amourösen wie kriegerischen Verwicklungen gerade im Vorteil ist. Richtig...
Das Schicksal des «Deutschen Miserere» von Bertolt Brecht und Paul Dessau ist denkwürdig. Umso mehr, da es erst jetzt, sieben Jahrzehnte nach seiner Entstehung, auf einer Opernbühne erscheint. Das packende Stück war als Oratorium gedacht, entstand während des Zweiten Weltkriegs im US-amerikanischen Exil, wurde aber erst 1966 in der DDR konzertant aufgeführt, 1989...
Kein Regisseur ist schlecht beraten, den «Ring des Nibelungen» vom Ende her zu denken. Wagners gewaltige Tetralogie endet ja nicht einfach mit einer der opernüblichen, kleinen zwischenmenschlichen Katastrophen; sie stellt ganz unbescheiden die Frage nach der Zukunft einer Gesellschaft vor dem Hintergrund von deren absolutem Niedergang.
David McVicar gelangt an der...