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01.05. – 21.45 Uhr Salonen dirigiert Grieg und Sibelius Esa-Pekka Salonen dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Am Klavier: Alice Sara Ott.

02.05. – 22.15 Uhr Hitlers Bayreuth & Künstliche Intelligenz Der Vortrag von Anno Mungen, Lehrstuhlinhaber für Theaterwissenschaften an der Uni Bayreuth, fragt nach dem Verhältnis von Politik und Kunst vor dem Hintergrund der Beziehung von Adolf Hitler zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth.

Mario Trapp führt die Zuhörer allgemeinverständlich durch die Welt künstlicher Intelligenz und autonomer Systeme. Er beschreibt, wie sich das große Potenzial der KI zum Nutzen der Menschen trotz der Risiken nutzen lässt.

08.05. – 21.45 Uhr Mirga Gražinyte-Tyla dirigiert Weinberg Zu hören (und sehen) ist Mieczysław Weinbergs Symphonie Nr. 2 op. 30 für Streichorchester. Es spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

11.05. – 00.30 Uhr Sir Georg Solti dirigiert Sir Georg Solti (1912–1997) gehörte zu den großen Dirigenten von absolutem Weltrang. Der vielseitige Musiker mit dem furiosen Temperament und dem Hang zur musikalischen Revolte wurde von Lehrern wie Dohná-nyi, Kodályi, Bartók und Toscanini geprägt. Eigentlich ...

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Opernwelt Mai 2022
Rubrik: Service, Seite 74
von

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Ernst Kreneks extrem zwischen den Genres schwankende Oper «Jonny spielt auf» brachte ein Jahr nach ihrer Leipziger Uraufführung am Gärtnerplatztheater München 1928 den Skandal: Schlägereien, Polizei, Morddrohungen. Ausgelöst wurde der Krawall jedoch nicht durch das damals noch übliche und offenbar erwünschte Blackfacing der titelgebenden Hauptfigur. Dass ein...

Was in der Fantasie geschieht

Herr Huber, Sie sind der erste Liedbegleiter, mit dem die «Opernwelt» ein ausführliches Interview führt. Fühlt man sich vom Journalismus manchmal vernachlässigt in Ihrem Beruf? 
Diese Frage wird mir fast bei jedem Interview gestellt. 

Nervt sie Sie? 
Nein, gar nicht. Ich glaube nur, dass man schon vor ungefähr 20 Jahren davon abgekommen ist, dass der Begleiter etwa...

MAKE LOVE, NOT WAR

Händels Oper «Alcina» gehört zu den Werken, deren Handlung aus einem Wust aus Namen, Verlobungen und Verkleidungen besteht. Das Beste, was einem solchen Stück passieren kann, ist eine Regie, die dieses Gewirr so auf die Bühne bringt, dass man als Zuschauerin dem Geschehen mühelos folgen kann. So geschehen am Theater Stralsund. 

Auf die nur sprichwörtlich «einsame...