TV-Klassiktipps
ARTE
1.12. – 3.00 Uhr
Georges Prêtre dirigiert
die Wiener Symphoniker. Werke von Beethoven, Ravel und Debussy.
1.12. – 6.00 Uhr
Lang Lang spielt
Beethovens Klavierkonzert Nr. 1.
2.12. – 3.00 Uhr
Schönberg: Moses und Aron.
Ruhrtriennale 2009. Musikalische Leitung: Michael Boder, Inszenierung: Willy Decker. Solisten: Dale Duesing, Andreas Conrad, Ilse
Eerens, Finnur Bjarnason, Boris Grappe, Renatus Mészár, Karolina Gumos, Michael Smallwood u. a.
2./7.12. – 6.
00 Uhr
Maestra Baltica – Anu Tali
dirigiert baltische Musik.
Münchener Kammerorchester. Solist: Pekka Kuusisto, Violine.
3./4./10./16./22./28.12. – 6.00 Uhr
Die 24 Geiger des Königs
von Schloss Versailles.
Les Folies Françoises, Patrich Cohën-Akenine. Solisten: Ana Quintans, Céline Ricci, Mathias Vidal, Jean-François Novelli und Aimery Lefèvre.
6./12.12. – 8.00 Uhr (Teil 1)
13./19.12. – 8.00 Uhr (Teil 2)
20./26.12. – 8.00 Uhr (Teil 3)
27.12. – 8.00 Uhr (Teil 4)
Little Amadeus.
Zeichentrickserie über die Abenteuer des jungen Mozart. 1. Solo für Amadeus. 2. Die gestohlene Uhr.
3. Pumperl in Not. 4. Wo ist Amadeus?
6.12. – 19.00 Uhr
11./14.12. – 6.00 Uhr
Harnoncourt in Salzburg.
Salzburger Festspiele 2009. Wiener Philharmoniker, Nikolaus Harnoncourt. Werke ...
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Das diesjährige Opernfestival von Wexford war, was die künstlerische Qualität betrifft, möglicherweise das schwächste, das ich in den letzten 25 Jahren besucht habe. «The Ghosts of Versailles» von John Corigliano, ein Import mit hohem Anspruch, bot nur wenig von dem, wofür Wexford traditionell bürgt – auch wenn die Marie Antoinette von dem in Europa noch...
Majos «Alessandro» wurde 1766 in Mannheim uraufgeführt und dort im Mai 2008 erstmals wieder gespielt (siehe OW 7/2008). Jetzt sind die überlieferten Musiknummern – die Rezitative sind verloren – in einer Studioproduktion mit Ensemble und Orchester des Mannheimer Nationaltheaters unter der zupackenden Leitung von Tito Ceccherini zu hören. Wie viele Seria-Opern des...
Schon bei seinem Amtsantritt im Januar konnte man es hören: Ungewohnt fein und transparent klang da Richard Strauss’ gigantisch instrumentierte «Elektra»-Partitur, schlank und beweglich präsentierte sich das Orchester. Unverkennbar stand da ein Mann im Graben, der sehr präzise Vorstellungen vom Klang seines Orchesters hatte – und diese auch umzusetzen wusste....