TV, Internet & Kino

Opernwelt - Logo

alpha

02.04. – 20.15 Uhr
Mariss Jansons dirigiert Bruckner

Symphonie Nr. 9 d-Moll

14.04. – 11.00 Uhr
Joseph Haydn - Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze


16.04. – 20.15 Uhr
Verdi: La forza del destino

Aufzeichnung bei den Münchner Opernfestspielen 2014

17.04. – 11.00 Uhr
Julian Rachlin spielt Tschaikowsky

Violinkonzert D-Dur op. 35

30.04. – 20.

15 Uhr
Rudolf Buchbinder spielt Beethoven
Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15

arte

02.04. – 18.25 Uhr
Nemanja Radulovic spielt Bach

Schwarze Mähne, T-Shirt, Kette und Lederstiefel – der temperamentvolle Geiger aus Serbien gibt sich wie ein Rockstar. Doch hinter seiner wilden Erscheinung verbirgt sich echte Leidenschaft für die großen Komponisten, wie das Konzert im Zeichen Bachs beweist.

03.04. – 01.05 Uhr
J. S. Bach: h-Moll-Messe

Eröffnungskonzert der Internationalen Orgelwoche Nürnberg. Bachs Meisterwerk  in einer farbenreichen, von Folkert Uhde in Szene gesetzten Interpretation. Peter Dijkstra leitet die Aufführung in der Nürnberger St. Lorenzkirche, deren Kunstwerke in Detailaufnahmen zu einem besonderen Konzerterlebnis beitragen. S: Landshamer, Vondung, Schmitt, Wolf

03.04. – 02.50 Uhr
Musik - Eine Reise fürs Leben. Der Dirigent Riccardo ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Opernwelt? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Opernwelt-Artikel online lesen
  • Zugang zur Opernwelt-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Opernwelt

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Opernwelt April 2017
Rubrik: Service, Seite 64
von Andrea Kaiser

Weitere Beiträge
Guilty Pleasures

Leopold Stokowski, in Deutschland verkannt, andernorts aber hochgradig verehrt – Carlos Kleiber etwa nannte ihn «Stokey, das Genie» – gebot über ein riesiges Repertoire. Nur in der Oper machte sich der Dirigent rar. Immerhin, in den USA präsentierte er erstmals Bergs «Wozzeck» (1931) und Modest Mussorgskys Original-Version des «Boris» (1929). Am bekanntesten und –...

Geschreddert

Platée, die von einem Tenor dargestellte Titelfigur in der gleichnamigen Oper Jean-Philippe Rameaus, ist eines der bedauernswertesten Geschöpfe der Opernwelt. Obwohl als hässliche Sumpfnymphe geboren, hält sie sich für das attraktivste Mädchen auf Erden. Doch dieses Missverhältnis sichert ihr nicht nur die Aufmerksamkeit Jupiters, der mit der offenkundigen...

Surreales Comic-Welttheater

Die «Tri sestri» von Peter Eötvös, Kurt Weills «Street Scene», Antoine Mariottes «Salome», 2014 in der «Opernwelt»-Umfrage zur «Wiederentdeckung des Jahres» gekürt: Brocken aus den Randzonen des Repertoires sind das, die das Münchner Rundfunkorchester, meist gelotst von seinem bald scheidenden Chef Ulf Schirmer, mit der Theaterakademie August Everding gestemmt hat....