Bildschirm-Bühnen
Anstelle des gewohnten Überblicks über die Premieren des Monats veröffentlichen wir hier eine Auswahl der vielfältigen Netz-Angebote ausgewählter Häuser, die Ihnen unterschiedlichste Möglichkeiten eröffnen, am musikalischen und musikdramatischen Geschehen während der Schließzeiten teilzunehmen – und das häufig bei freiem Eintritt! Trotz täglich aktualisierter Informationen können wir hier aufgrund unseres Redaktionsschlusses (6. April) allerdings keinen vollständigen detaillierten Online-Spielplan für den Monat Mai liefern.
Über neue Premieren-Termine, sofern schon bekannt, informieren die Websites der Bühnen.
Eine Liste mit Kontaktdaten gibt es online unter: www.der-theaterverlag.de/serviceseiten/theaterlinks/
Deutschland
Augsburg
Theater Augsburg
Tel. 0821/324 49 00
kommunikation.staatstheater@augsburg.de
www.theater-augsburg.de
Künstler nehmen Musikwünsche entgegen und versenden personalisierte Video- oder Audio-Botschaften
Baden-Baden
Festspielhaus
Tel. 07221/301 31 01
info@festspielhaus.de
www.festspielhaus.de
Berlin
Deutsche Oper Berlin
Tel. 030/34 38 43 43
info@deutscheoperberlin.de
www.deutscheoperberlin.de
Video-on-Demand-Angebote, auch für jüngere Zuschauer spezielle Formate. ...
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Opernwelt Mai 2020
Rubrik: Service, Seite 56
von Red.
Ende Januar bezog die Freie Volksbühne Frankfurt am Main im Großen Hirschgraben ein festes Quartier. Und zur Eröffnung gab es eine neue Version von Heinrich Hoffmanns «Struwwelpeter» – Theater für Kinder mit ihren Erwachsenen, dazu drastische, teils ironische, teils makabre Musik von Uwe Dierksen, Christian Hommel und Hermann Kretschmar, alle Mitglieder des...
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Zeit ist aus den Fugen. Wir hätten nie gedacht, dass unsere Städte und Länder den Shutdown erleben, dass Theater schließen, Opern nicht mehr spielen, Tänzer nicht mehr tanzen; jedenfalls nicht mehr öffentlich auf der Bühne, sondern bestenfalls im Streaming.
Menschenleben stehen «zur Disposition», wenn nicht mehr allen...
Es lockt erst einmal alles in die falsche Richtung. Barrie Kosky, der Operetten-Derwisch, inszeniert einen Berlin-Abend mit Schlagern der 1920er- und 1930er-Jahre, arrangiert rund um eine Klassik-Diva. Das kleine Orchester auf der Vorbühne schraubt sich schamlos in die Romaklänge von Nico Dostals «Heut’ Abend lad ich mir die Liebe ein!». Ein letzter Taumel aus dem...