TV-Klassiktipps
ARTE
1.4. – 6.00 Uhr (Teil 1)
2.4. – 6.00 Uhr (Teil 2)
Der Kammerchor Accentus.
Musikalische Leitung: Laurence Equilbey. Transkriptionen von Werken von Mahler, Ravel, Schubert und Barber; Debussy, Ravel, Mahler, Prokofjew und Vivaldi.
3.4. – 8.00 Uhr (Teil 17)
Little Amadeus.
Zeichentrickserie über die Abenteuer des jungen Mozart. 17. Keine Angst vor Pocken.
4.4. – 10.10 Uhr
Anoushka Shankar und Joshua Bell.
Verbier Festival 2007.
4.4. – 19.15 Uhr
9./15.
/21.4. – 6.00 Uhr
Vivaldi: Gloria.
Concerto Italiano, Rinaldo Alessan-
drini. Solistin: Sara Mingardo.
5./22.4. – 6.00 Uhr
Folle Journée de Nantes 2009.
Werke von Schütz und Buxtehude.
5.4. – 22.15 Uhr
12.4. – 10.50 Uhr
Plácido Domingo: Meine schönsten Rollen.
Dokumentation von Chris Hunt.
6./12.4. – 6.00 Uhr
Duruflé: Requiem.
Sächsische Staatskapelle Dresden, Chor der Sächsischen Staatsoper Dresden, Fabio Luisi. Solisten: Jane Henschel, Christian Gerhaher.
8.4. – 6.00 Uhr
Motetten von J. S. Bach.
Konzert mit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik Berlin unter Hans-Christoph Rademann.
11.4. – 6.00 Uhr
Brahms: 1. Symphonie c-moll.
Gewandhausorchester Leipzig, Herbert Blomstedt.
11.4. – 19.15 Uhr
14./20.4. – 6.00 Uhr
Emmanuel Krivine dirigiert
Franck: ...
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So machen’s eben doch nicht alle! Noch bevor Lorenzo da Ponte in «Così fan tutte» die weibliche Treue grundsätzlich infrage stellte, entwarf er in «Una cosa rara» ein Gegenbild: Es sei zwar sehr selten, aber es komme doch vor, dass «bellezza ed onestà» zur Synthese finden. Das gute Beispiel gibt die Bäuerin Lilla, die allen Anfechtungen zum Trotz ihrem...
Die «Vereinigten Staaten» existierten offiziell noch gar nicht, da verstand sich Neu-Englands Metropole Boston schon als Kulturhauptstadt. Nicht nur schlossen sich zahlreiche lokale Universitäten der dortigen, 1636 gegründeten Harvard University an; die Stadt brachte überdies eine genuin amerikanische Literatur und Philosophie hervor und begründete die...
Es ist verlockend, die «Lieder eines Jahres» mit «Night and Dreams», dem vor Kurzem erschienenen Recital ihrer Fachkollegin Measha Brueggergosman, zu vergleichen. Während die Kanadierin über üppige stimmliche Mittel verfügt, mit ihnen aber nicht genug anfängt, ist es bei Christiane Karg genau andersherum: Das Farbspektrum ihres leichten Soprans ist noch begrenzt,...