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Opernwelt November (11/2007) Vergriffen

Opernwelt November 2007


Editorial

Editorial


Abschied

Einer für alle

Geboren wurde Luciano Pavarotti als Sohn eines Bäckers in Modena, ausgebildet zunächst als Volksschullehrer. Seine Gesangstechnik lernte er vor allem bei Arrigo Pola (die wichtigsten Vokalisen wurden später veröffentlicht in: ­Leone Magiera, «Pavarotti. Mythos, Methode, ­Magie», Zürich 1992). Ettore Campogalliani wurde sein zweiter Lehrer. 1961 debütierte er als Rodolfo in «La Bohème» in Reggio Emilia. 1964 sprang er in dieser Partie für den ­erkrankten Giuseppe di Stefano an Covent Garden ein. In das gleiche Jahr fällt sein Debüt beim Festival in Glyndebourne. Ein Jahr später sang er erstmals an der Mailänder Scala (wo Herbert von Karajan dirigierte). Als Partner von Joan Sutherland eroberte sich Pavarotti das klassische ­Belcanto-Repertoire. Mit vierzig begann er Spinto-Partien zu singen und wagte sich 1991 sogar an den Otello. ­«Meine Stimme will Donizetti, ich aber will Verdi», sagte er einmal. Er folgte seinem Willen – und dem Sog des ­Kommerz. Die Opernhäuser wurden ihm zu eng. Seine Fans füllten Stadien, Arenen, Messehallen und Hangars. Und er konnte die Massen verführen. Nicht nur mit dem hohen C. Im Alter von einundsiebzig Jahren ist der populärste Tenor der Welt an Krebs gestorben.


Im Focus

Ein Versprechen

Jürgen Kesting über Elina Garanças Rollendebüt als Carmen an der Oper Riga

Heroine des Alltags

Paul Dukas’«Ariane et Barbe-Bleue» erstmals an der Pariser Bastille-Oper

Wirkung ohne Ursache

Wie Philipp Stölzl Hector Berlioz’ «Benvenuto Cellini» in Salzburg als Bilderfeuerwerk verpuffen lässt

Die Zeit spielt mit

Die Oper Köln gastiert in Edinburgh und öffnet mit Strauss’ «Capriccio» Augen und Ohren, findet Klaus Kalchschmid

Arbeit am Mythos

Großer Bahnhof für Hans Werner Henze: zur Uraufführung der Konzertoper «Phaedra» an der Berliner Staatsoper

Sehnsüchte

Nicht der Genius Loci, sondern die Werke standen diesmal im Vordergrund der RuhrTriennale: Willy Decker und Friedemann Layer führten Frank Martins selten gespielte, strenge Tristan-und-Isolde-Version «Le Vin herbé» in Duisburg zum Triumph, Christoph Marthaler machte in Gladbeck mit «Sauser aus Italien» Station, während Jörn Arnecke Bochums Jahrhunderthalle «Unter Eis» setzte

Im Blaubartzimmer der Seelen

Scharfe Kontraste: Debussys Meisterwerk «Pelléas et Mélisande» in Darmstadt und Düsseldorf

Multiple Choice

Das Lucerne Festival kooperiert mit dem städtischen Theater und plant eine neue Spielstätte

Bewegung tut gut

Albrecht Thiemann über Aufstieg und Niedergang der CD und die Krisenstimmung in der Plattenindustrie


Magazin

Hundertfünfundzwanzig und tausend Jahre

Die Berliner Philharmoniker feiern Geburtstag

Erneuerung und Bewahrung

Beschädigt das Regietheater ein «Werk»? Ein Bayreuther Symposion zu einem Dauerkonflikt in der Oper

Ein echter Allround-Künstler

Zum Tod des Baritons ­Thomas Tipton

Hoch hinaus

Sopranschwemme: Eindrücke vom Internationalen Gesangswettbewerb Königin Sonja in Oslo

Berliner Operngeschichte

Zum Tod des Tenors Helmut Krebs

­Frische Blutzufuhr

Der diesjährige Wettbewerb für Liedkunst in Stuttgart war Schumann, Wolf und Reutter gewidmet

Wagner-Hochburg

Unterbelichtet

Ein Berner Symposion auf den Spuren von Erich Wolfgang Korngold


Service

Infos


Im Gespräch

Entscheidend ist der Klang

Sie war – neben Maria Callas – die Belcanto-Queen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Joan Sutherland. ­Ekkehard Pluta traf eine hellwache alte Dame, die um ihre Person kein Aufhebens macht.


Panorama

Erkennen Sie die Melodie?

Augsburg,

Weinberger: Schwanda, der Dudelsackpfeifer

Willkommen im Gefängnis der Ehe

Berlin,

Strauß: Die Fledermaus

Im Dickicht der Klangfülle

Bern,

Battistelli: Prova d’orchestra,

Aperghis: Zeugen

Sehnsucht nach dem «Draußen»

Bremen,

Ligeti: Le Grand Macabre

Italienische Moderne in Thüringen

Erfurt,

Testi: Mariana Pineda/La brocca rotta

Rampentheater

Frankfurt,

Verdi: Don Carlo

Inneres Feuer

Genf,

Berlioz: Les Troyens

Kistenweisheit

Hannover,

Britten: Peter Grimes

Liebe, Zank und Versöhnung

Innsbruck,

Telemann: Der geduldige Sokrates

Starke Frauen

Mainz,

Strauss: Der Rosenkavalier

Beschaulicher Wahnsinn

New York,

Donizetti: Lucia di Lammermoor

Auf Flügeln in den Untergang

Stockholm,

Wagner: Götterdämmerung


Kurz berichtet

Puccini: La Bohème

Bonn

Puccini: Turandot

Essen

Berg: Wozzeck

Flensburg

Heggie: Dead Man Walking

Hagen

Beethoven: Fidelio

Kiel

Gluck: Iphigénie en Tauride

London

Wagner: Das Rheingold

Lübeck

Knaak: Das Collier des Todes

Regensburg

Puccini: Tosca

Wiesbaden


CDs

Medium der Musik

Inga Nielsen auf einer Doppel-CD mit Aufnahmen aus 55 Jahren

Made in Vienna and America

Aussagestarke Porträts der Primadonnen Leonie Rysanek und Beverly Sills


DVDs

Made in Vienna and America


CDs

Die Natürlichkeit des Artifiziellen

Diana Damraus Debüt-Recitals bei Virgin Classics

Händel in Pastell

Ian Bostridge zeichnet den Lebensbogen des Hallenser Meisters nach

Für Jäger und Sammler

Andreas Stoehr gräbt Glucks «Ezio» aus, Andreas Scholl betört als Giulio Cesare


DVDs

Für Jäger und Sammler


CDs

Balance und Extreme

René Jacobs hat «Don Giovanni» neu durchdacht und mit einem betont jungen Hauptdarsteller eingespielt

Der Ton für die flehentliche Bitte

Natalie Dessay in der Titelrolle von Bellinis «La sonnambula»

Erinnerung, bestätigt

Webers «Freischütz» von 1972 unter Karl Böhm aus der Wiener Staatsoper

Wiederbelebungsversuch

Suppés «Fatinitza» ist besser als ihre Aufnahme

Vertane Chance

Leon Botsteins Plädoyer für Dukas’ «Ariane et Barbe-Bleue» bleibt blass

Akzentuiert und ausgewogen

Simone Youngs Hamburger «Mathis»-Debüt liegt nun auf CD vor


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne
Operninside


Theaterporträt

Wirbelwind am Domhof

Seit Holger Schultze 2005 die Leitung der Osnabrücker Bühnen übernahm, grassiert in der Stadt das Theaterfieber. ­Uwe Schweikert lässt Stationen eines bemerkenswerten Aufbruchs Revue passieren, an dem Generalmusikdirektor Hermann Bäumer großen Anteil hat.


Schlusswort

Das große Scheitern
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