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Opernwelt März (3/2016)

Opernwelt März 2016


Editorial

Editorial


Im Focus

Wüste Herz

Tobias Kratzer zeigt in seiner Tallinner «Aida» Radames als Kriegstraumatisierten. Das vokale Kraftzentrum ist Amneris

Kopfgeburt

Alain Altinoglu lässt an der Deutschen Oper Berlin Strauss’ «Salome» kühl funkeln, Claus Guth schneidert ein bürgerliches Neurosentrauerspiel

Heikles Doppel

Anna Caterina Antonacci führt an der Opéra Royal de Wallonie in Liège Boulevard und Drama zusammen: Wolf-Ferraris «Il segreto di Susanna» und Poulencs «La Voix humaine»

Multiple Ströme

Sebastian Baumgarten und Gabriel Feltz spiegeln Wolfgang Rihms «Hamletmaschine» an der Zürcher Oper geschichtstief in die Gegenwart

Trauerrituale

«Stilles Meer» in Hamburg: Toshio Hosokawas vierte Oper ist ein Requiem aus dem Geist des Nô-Theaters

Der Pol als Parabel

Mit der neuen Oper des jungen tschechischen Komponisten Miroslav Srnka macht sich die Bayerische Staatsoper auf den Weg zum «South Pole». Rolando Villazón als Scott und Thomas Hampson als Amundsen wagen sich ins ewige Eis. Die Expedition wird geleitet von Kirill Petrenko und Hans Neuenfels


Hören, Sehen, Lesen

Der Glanz von dunklem Silber

Elizabeth Watts erkundet den musikalischen Esprit Alessandro Scarlattis

Eingeschränkte Sicht

Webers «Freischütz» aus der Semperoper auf DVD

Schumann, der Grenzgänger

Simon Rattle besinnt sich mit dem LSO auf «Das Paradies und die Peri», das Sinfonieorchester Münster huldigt «Manfred»

Nebensonnen

Liedkunst der Romantik mit Julia Sophie Wagner und Anna Lucia Richter

In Kopf und Körper

Vesselina Kasarova erobert sich russisches Repertoire


CD des Monats

Von großen und kleinen Gefühlen

Véronique Gens singt französische Lieder von Henri Duparc, Ernest Chausson und Reynaldo Hahn


Hören, Sehen, Lesen

Aus deutschen Landen frisch ins Ohr

Lied-Recitals mit Katharina Magiera, Katharina Persicke und Kay Stiefermann

Glück, das mir verblieb

Erich Wolfgang Korngolds Lied-Œuvre mit Konrad Jarnot und Adrianne Pieczonka, einfühlsam begleitet von Reinhild Mees

Traktat über die Zukunft der tonalen Musik

Simone Young durchleuchtet Franz Schmidts «Buch mit sieben Siegeln»

Bekenntniswerke

Mieczyslaw Weinberg und die Oper: «Der Idiot» aus Mannheim, «Die Passagierin» aus Bregenz

Melancholie und Körperdampf

Leos Janáceks «Mährische Volkslieder» mit Martina Janková

Nebel des Grauens

Eine köstlich nostalgische Trouvaille: Phyllis Tates Oper «The Lodger» als BBC-Hörspiel

Schmerzergreifend

Aribert Reimanns Mendelssohn-, Schumann- und Brahms-Transkriptionen mit Christiane Oelze und dem Leipziger Streichquartett

Eckpunkte einer Weltkarriere

Joan Sutherlands erstes Studio-Recital und ihr Abschied von Covent Garden

Ein Komponist von Gottes Gnaden

Beethovens Zeitgenosse Gaspare Spontini rückt wieder in den Blickpunkt

Verdis Amneris schreibt Briefe

Eine neue Edition wirft Licht auf den Sozialstatus von Opernsängerinnen im 19. Jahrhundert

Wagners vielschichtigste Frauenfigur

Ein «Versuch über Kundry» aus wechselnder Perspektive


Interview

Keine Angst vor großen Gesten

Kleider machen Oper. Wenn es nach Andrea Schmidt-Futterer geht, können sie alles außer singen. Die Garderobe soll sich zwar einmischen, aber nicht laut werden. Ein Gespräch über die Furcht der Regisseure vor Kostümen und die Kunst, Sänger gut aussehen zu lassen


Panorama

Kleine Weltgeistbahn

Rimsky-Korsakow u. a.: Mord an Mozart

Berlin / Staatsoper im Schiller Theater

Fürsorge und Formsinn

Tschaikowsky: Jewgeni Onegin

Berlin / Komische Oper

Tanz der Untoten

Verdi: Macbeth

Bielefeld / Theater

Paradestimmen

Verdi: Attila

Bologna / Teatro Comunale

Beatmet

Verdi: Jérusalem

Bonn / Theater

Heiter scheitern

Fioravanti: Le cantatrici villane

Frankfurt/M. / Oper (Bockenheimer Depot)

Schuld und Ranküne

Verdi: Stiffelio

Frankfurt/M. / Oper

Aus dem Geist der Sinfonie

Boito: Mefistofele

Freiburg / Theater

Nostalgie und Opulenz

Cilea: Adriana Lecouvreur

Halle / Opernhaus

Altersstarrsinn, tödlich

Verdi: La forza del destino

Hannover / Staatsoper

Endlich komplett

Verdi: Macbeth

Karlsruhe / Badisches Staatstheater

Auf Kamerafahrt

Puccini: Tosca

Kiel / Opernhaus

Ironischer Realismus

Giordano: Andrea Chénier

Leeds / Opera North

Bloßgestellt

Mozart: Così fan tutte

Lübeck / Stadttheater

Irrlichtern im Labyrinth

Berlioz: Béatrice et Bénédict

Luzern / Theater

Seelenkammer

Korngold: Die tote Stadt

Magdeburg / Theater

Vorsicht, Rücksicht

Halévy: La Juive

Nürnberg / Staatstheater

Wie gefroren

Britten: Owen Wingrave

Osnabrück / Theater

Tödlicher Hintergrund

Granados: Goyescas

Puccini: Gianni Schicchi

Regensburg / Stadttheater

Boyleske

Rameau: Platée

Saarbrücken / Saarländisches Staatstheater

Passion

Börtz: Medea

Stockholm / Königliche Oper

Lustvoll an der Oberfläche

Purcell: The Fairy Queen

Stuttgart / Schauspielhaus

Wachsfigurenkabinett

Verdi: Stiffelio

Venedig / Teatro La Fenice

Zuletzt die Queen

Weill: Die Dreigroschenoper

Wien / Theater an der Wien


Porträt

Ignorieren Sie mich!

Er ist ein Kopfmensch, der die Musik im Herzen trägt. Der sich und anderen das Äußerste zumutet – und dem auch so manches zugemutet worden ist. Vor anderthalb Jahren hat FRANZ WELSER-MÖST den GMD-Stab an der Wiener Staatsoper hingeschmissen. Dem Cleveland Orchestra, das er seit 14 Jahren als Chefdirigent leitet, will er bis 2022 die Treue halten. Am Attersee ließ er sich eine Bibliothek bauen; derzeit beschäftigt ihn

Beethoven als Philosoph. Begegnungen mit einem Unnahbaren


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Metallic

Mitglieder der Band Apocalyptica haben der Finnischen Nationaloper in Helsinki ein neues Stück geschrieben: «Indigo»


Mal ehrlich

Aus dem Leben eines Taugenichts


Magazin

«Eine Stimme ist eine Stimme»

Aribert Reimann zum 80. Geburtstag

Nadelstiche stärken

«Assistentin des Generalmusikdirektors» – das führt auf die falsche Fährte: Wer Kirill Petrenko als Chef hat, arbeitet nicht nur zu. An der Bayerischen Staatsoper setzt Oksana Lyniv mit temperamentvollen Dirigaten eigene Impulse. Auch anderswo ist man auf die 37-jährige Ukrainerin schon aufmerksam geworden.

Ausgezeichnet

Klartext

«Verlorene Talente» seien die jungen Regisseure der DDR für ihn gewesen, gab Harry Kupfer vor einigen Monaten in «Opernwelt» zu Protokoll. Namen hatte er nicht genannt. Gerhard Brunner und Peter Konwitschny erläutern hier, was hinter dem Ausfall steckt

Vorwärts in die Vergangenheit

Silberstreif am Horizont? Eine rekonstruierte «Tosca» soll die New York City Opera wiederbeleben

Sonnenkönigskunst

Kampf der Kuscheltiere

Kolonialgeschichte als putziges Musical: Die australische Pop-Diva Kate Miller-Heidke macht auf Musiktheater

Tragicommedia

Die Innsbrucker Tage der Alten Musik werden dem Tiroler Landestheater angeschlossen

Oper Dortmund

Apropos... Figur

Der amerikanische Bassbariton SETH CARICO (34), seit dreieinhalb Jahren Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin, war lange übergewichtig. Heute punktet er nicht nur mit einer bemerkenswert kraftvollen Stimme, sondern auch mit seinem Thorax. Aber eigentlich träumt er von einem hässlichen Gesellen: Alberich.


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