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Opernwelt Juli (7/2018) Vergriffen

Opernwelt Juli 2018


Editorial

Editorial Juli 2018


Im Focus

Mann, o Mann!

Moshe Leiser und Patrice Courier liefern bei den Salzburger Pfingstfestspielen mit «L’italiana in Algeri» eine hintergründige Macho-Studie ab, Jean-Christophe Spinosi bürstet Rossinis Partitur gegen den Strich, das Zentralgestirn aber, um das alles kreist, ist Cecilia Bartoli in der Titelpartie

Mit aller Gewalt

Das Theater Erfurt traut sich an das deutschsprachige Original von Gaspare Spontinis Historienoper «Agnes von Hohenstaufen» – als erstes Haus nach fast zwei Jahrhunderten

Zum Traum wird hier die Zeit

Philippe Jordan dirigiert in Paris einen delikat verfeinerten «Parsifal», Richard Jones entwirrt die Fäden des Bühnenweihfestspiels mit materialistischer Klarsicht

Lehár tickt anders

Claus Guth und Joana Mallwitz bescheren der Oper Frankfurt eine meisterhaft hintersinnige Neuerzählung der «Lustigen Witwe»

Flieg, Adler, flieg!

Frank Castorf sucht in Janáčeks «Totenhaus» an der Bayerischen Staatsoper den zarten Funken Hoffnung, Simone Young schärft die extremen Enden der Partitur

Lust am Untergang

Strawinskys «The Rake’s Progress» am Theater Basel – von Kristiina Poska musikalisch brillant entkernt, in einer luxuriös-verspielten Inszenierung Lydia Steiers

Der König ist nackt

George Benjamin stellt an der Royal Opera in London seine neue Oper vor: «Lessons in Love and Violence»

Empathie am toten Mann

Eine Requiem-Groteske auf die Schrecken des 20. Jahrhunderts: Alexander Raskatovs «GerMANIA» an der Opéra de Lyon

Magie des Augenblicks

Der argentinische Dirigent Alejo Pérez, geboren 1974 in Buenos Aires, gehört zu den herausragenden Musikern seines Landes. Von 2008 bis 2012 wirkte er als musikalischer Leiter des Teatro Argentino in La Plata. Gemeinsam mit dem Intendanten Marcelo Lombardero brachte er das Haus auf Augenhöhe mit dem Teatro Colón, das Orchester baute er zu einem Spitzenklangkörper auf. Inzwischen arbeitet Pérez vor allem in Europa. Seine große Leidenschaft ist das Sammeln von Sanduhren


Hören, Sehen, Lesen

Herzensangelegenheit

Bejun Mehta singt Kantaten von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel und der Bach-Familie

Schlank und breit

Juan Diego Flórez beschreitet mit Massenets «Werther» neue Wege

Aus dem Schatten

Constance Heller und Gerold Huber, Sebastian Noack und Manuel Lange holen Lieder von Hans Sommer ans Licht

Prekär

Puccinis «Bohème» aus Malmö und Turin

Kunst der Andeutung

Jasper Schweppe singt Francis Poulencs Lieder auf Texte von Paul Éluard

Sinnenfällige Pracht

Christa Ludwig zum 90. – zwei Editionen erinnern an die singuläre Spannkraft einer Jahrhundertstimme


CD des Monats

Kühles Schwärmen

Absolut stilsicher: Sandrine Piau spannt ein faszinierend vielschichtiges Liederpanorama auf


Hören, Sehen, Lesen

Komponierte Regie

Mehr als ein «Genie der Sentimentalität»: Das «Puccini-Handbuch» rückt die Perspektiven zurecht

Agent der Oper

Ein Symposiumsband erhellt Leben und Werk von Agostino Steffani


Interview

Aufklärung durch Entertainment

Oper und Comic sind für Lydia Steier kein Widerspruch. Ihr Markenzeichen ist eine reflektierte Opulenz, die verführen soll. Ein Gespräch über Amerika, frühe Einflüsse, Werktreue und die «Zauberflöte» – ihr Regiedebüt bei den Salzburger Festspielen 2018


Panorama

Schachtelkopfkino

Offenbach: Les contes d’Hoffmann

Amsterdam | Muziektheater

Ausweglos

Janáček: Die Sache Makropulos

Athen | Nationaloper

Entwurzelt

Fujikura: Solaris

Augsburg | Martini-Park

Zauberhaft

Händel: Semele

Berlin | Komische Oper

Dirigententriumph

Verdi: I due Foscari

Bonn | Oper

Rätsel über Rätsel

Eötvös: Senza sangue

Bartók: Herzog Blaubarts Burg

Budapest | Erkel-Theater

Kompetent

Händel: Arminio

Göttingen | Deutsches Theater

Diskurstheater

Ruzicka: Benjamin

Hamburg | Staatsoper

Nachgestellte Bilder

Andriessen: Writing to Vermeer

Heidelberg | Theater

Trio infernal

Penella: El Gato Montés

Kaiserslautern | Pfalztheater

Hausmannskost

Wagner: Tristan und Isolde

Kassel | Staatstheater

Tragödientauglich

Eötvös: Der goldene Drache

Koblenz | Theater

Verspätete Apokalypse

Langgaard: Antikrist

Mainz | Staatstheater

Erschütternd, grandios

Gefors: Parken

Malmö | Oper

Laborkitsch

Björk/Hotel Pro Forma: Vespertine

Mannheim | Nationaltheater

Wie ein Blitz

Händel: Il trionfo del Tempo e del Disinganno

Moskau | Stanislawski-Theater

Schweißtreibend

Hindemith: Neues vom Tage

Schwerin | Staatstheater

Der Mob als Subjekt

Tschaikowsky: Eugen Onegin

Stockholm | Kungliga Operan

Beziehungsreich

Weill: Mahagonny-Songspiel/Die sieben Todsünden

Schönberg: Pierrot Lunaire

Straßburg | Opéra national du Rhin

Ekstatische Klarheit

Prokofjew: Der feurige Engel

Warschau | Nationaloper

Kabale und Liebe

Verdi: Un ballo in maschera

Weimar | Deutsches Nationalheater

Zeitlos abstrakt

Saint-Saëns: Samson et Dalila

Wien | Staatsoper

Mit Geschichte aufgeladen

Adams: Nixon in China

Würzburg | Mainfrankentheater

Wucht und Balsam

Verdi: La forza del destino

Zürich | Opernhaus


Reportage

Kinokinetik im Land der Mangas

Die Trickfilm-«Zauberflöte» der Komischen Oper Berlin tourt seit Jahren um die Welt. Nun gastierte sie in Japan. Notizen zu einem globalen Exportschlager


Service

Personalien | Meldungen Juli 2018
TV-Klassiktipps Juli 2018
Spielpläne Deutschland Juli 2018
Spielpläne Ausland Juli 2018


Magazin

Schiere Überwältigung

Die Jahrhundertsängerin Birgit Nilsson wird zum 100. auf vielfältige Weise gewürdigt. Sie selbst hat dafür die besten Voraussetzungen geschaffen

Zukunftsmusik, Wermutstropfen free

«Berenice» im Opernhaus, «Parnasso in festa» im Goethe-Theater Bad Lauchstädt und eine gerührte Joyce DiDonato bei den Hallenser Händel-Festspielen

Kampf gegen den Absturz

Francis Hüsers, neuer Intendant des chronisch gefährdeten Theaters Hagen, setzt auf künstlerisches Risiko statt auf Appeasement

Vom Süden lernen

Mit einem Jahresbudget von 15 Millionen Euro ist die Ruhrtriennale ein Schwergewicht des internationalen Festspielbetriebs. Seit 2002 lädt das «Festival der Künste» jeweils im August/September zu interdisziplinären «Kreationen» ins ehemalige Kohle- und Stahlrevier. Bis 2020 gestaltet die Dramaturgin Stefanie Carp das Programm – die erste Frau an der Spitze

Elegante Präzision

Zum Tod des Bühnen- und Kostümgestalters Karl-Ernst Herrmann

Geist der Utopie

Zum Tod des Komponisten, Essayisten, Theologen und Pädagogen Dieter Schnebel

Nicht nur Symphoniker

Simon Rattle verabschiedet sich als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker

Libanesische Komödie

Das Opernhaus in Maskat importiert sein Programm vor allem aus dem Westen. Nun soll der Anteil von Produktionen aus dem arabischen Kulturraum wachsen


Aus dem Leben eines Taugenichts

Mal ehrlich Juli 2018


Magazin

Leibniz leuchtet

Die Kunstfestspiele Herrenhausen zwischen Zuschauerbindung und ästhetischem Mittelmaß

Schocktherapie für Giovanni

Wie die New Yorker Heartbeat Opera Klassiker mit Themen unserer Zeit kurzschließt

Schuldenwolken über dem Maggio Musicale

Unter seinem neuen Leiter Cristiano Chiarot schafft das Festival in Florenz dennoch einen künstlerischen Aufschwung

Apropos... Figur(en)

Nach der Mainzer «Don Carlo»-Premiere erntet die Sängerin der Elisabetta Ovationen, nur einen Abend darauf, bei der Wiederaufnahme von Wagners «Tannhäuser» in Wiesbaden, brandet Jubel für die neue Senta auf. Beide Rollen verkörpert dieselbe Frau: VIDA MIKNEVIČIŪTĖ. In der kommenden Spielzeit gibt die litauische Sopranistin ihr Debüt an der Berliner Staatsoper – als Chrysothemis in Patrice Chéreaus legendärer «Elektra»-Inszenierung


Service

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