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Opernwelt Juli (7/2011)

Opernwelt Juli 2011


Editorial

Editorial der Ausgabe Juli 2011


Im Focus

Im Focus der Ausgabe Juli 2011

Theater der Obsessionen

Reise ins Innere der Klänge: Mannheim, Frankfurt und Mainz spielen Salvatore Sciarrino

Mensch, Tier, Zeichen, Ding

Christoph von Dohnányi und Achim Freyer beschwören in Zürich die Magie von Schönbergs «Moses und Aron»

Befangen im Heute

Mit der Mafia auf Du und Du: Ingo Metzmacher und Peter Konwitschny banalisieren in Zürich Janáceks «Aus einem Totenhaus»

Extrem, schwebeleicht, entrückt

Kirill Petrenko dirigiert in Lyon «Tristan und Isolde» – und entdeckt einen Parcours einkomponierter Fragezeichen

Zurück zu den Anfängen

Glyndebourne revisited: Wagners «Meistersinger» zum ersten Mal, Mozarts «Don Giovanni» mit neuer Besetzung

Gigantischer Comic-Strip

Kasper Holten und Michael Schønwandt verabschieden sich nach elf Jahren mit der «Frau ohne Schatten» von Kopenhagen

Bären zähmen

Das Anhaltische Theater Dessau wagt sich mit zwei Kooperationspartnern an Mussorgskys «Chowanschtschina» – und siegt

Italienische Reise

Die Oper steht in ihrem Geburtsland mit dem Rücken an der Wand. Doch zur Strecke ­gebracht hat sie die Telekratie Berlusconis noch nicht. Auch weil die jüngere Generation wieder Hunger auf Musiktheater zeigt.

Es geschieht mehr auf den Bühnen zwischen ­Milano und Palermo, als man nördlich der Alpen ahnt. Deutet sich etwa ein Risorgimento der darstellenden Künste an?


Medien/CDs

Schaufenster, Hörbühne, Tango

Neue Opernrecitals von Joseph Calleja, Peter Mattei, Ildebrando D’Arcangelo, Aga Mikolaj – und ein Südamerika-Album von Erwin Schrott

Nicht nur für Wunderlich-Verehrer

Mahlers «Lied von der Erde» und Strawinskys «Perséphone» in bedeutsamen historischen Live-Aufnahmen


Medien/CD

Zärtlichkeit und Überschwang

Alessandro de Marchis maßstabsetzendes Plädoyer für Pergolesis «Olimpiade»


Medien/CDs

Barocke Grenzerkundungen

Händel mal anders: die Erstaufnahme des «Oreste», ein Pasticcio «alla turca», «Ariodante» und zwei neue Recitals


Medien/CDs und DVDs

Opern-Thriller und leichtfüßige Komödien

Zum 100. Geburtstag von Gian Carlo Menotti werden historische Aufnahmen seiner Opern auf CD und DVD neu aufgelegt


Medien/CD

Common Sense

Ian Page wirbt mit einer gelungenen Einspielung für Thomas Arnes englische Reformoper «Artaxerxes» (1762)


Medien/Buch

Verwaltet, verfälscht, vereinnahmt

Chamberlain, Wolzogen und die «Bayreuther Blätter»: Udo Bermbachs große Studie über die politische Wirkungsgeschichte Richards Wagners in Deutschland

Noblesse und Sorgfalt

Zeitdokumente zu Karl Richter bei Conventus Musicus

Ohne Schmäh

Evelyn Steinthalers quellenkritische Biografie des Tenors Richard Tauber


Interview

Von A nach B gehen reicht nicht

Ob als Brittens Owen Wingrave oder als Marcello in «La Bohème», ob als Albert im «Werther» oder als Jeletzki in «Pique Dame» – während seiner fünf Jahre im Ensemble der Oper Frankfurt hat Michael Nagy ein breites Repertoire gesungen und sich dabei als einer der markantesten Solisten des Hauses profiliert. Ein intensiver Sängerdarsteller, der selbst in einer Figur wie Dr. Falke überraschende Facetten und Tiefe entdeckt. Mit diesem Sommer wird er sein Glück freiberuflich suchen. Bei den 100. Bayreuther Festspielen singt er den Wolfram von Eschenbach in einer Neuproduktion des «Tannhäuser».


Panorama

Szenische Leerstellen, musikalisch erfüllt

Berlin: Deutsche Oper: Saint-Saëns: Samson et Dalila

Der Krieg ist nicht vorbei

Berlin: Komische Oper: Mozart: Idomeneo

Sprechende Künstlichkeit

Bielefeld: Chin: Alice in Wonderland

Eisige Utopie

Bremen: Arnecke: Kryos

Wiederentdeckt

Bremerhaven: Verdi: Un giorno di regno

Wenn Hände sprechen

Drottningholm: Mozart: Così fan tutte

Appellcharakter

Gelsenkirchen: Britten: War Requiem

Intensität durch Distanz

Köln: Berg: Wozzeck

Facebook in Güllen

Gießen: Einem: Der Besuch der alten Dame

Platt, aber genial

London: English National Opera: Berlioz: The Damnation of Faust

Zwischen den Welten

Metz: Gouvy: Mateo Falcone Tomasi: Douze Chants de l’Île de Corse

Didone abbandonata

München: Bayerischen Theaterakademie: Hasse «Didone abbandonata»

Diese Musik schwitzt nicht

Saarbrücken: Gouvy: Der Cid

Traum der frustrierten Ehefrau

Schwetzingen: Gluck: Telemaco


Service

TV-Klassiktipps

TV-Klassiktipps der Ausgabe Juli 2011


Magazin

Super-Osterhase

Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden lösen die Berliner Philharmoniker in Salzburg ab

Alte Schule

Geschliffene Technik, gebieterische Pose – zum 70. Geburtstag von Riccardo Muti

Gustav Mahler

Eine Mahler-Ausstellung in München

Musik über Musik

Das Kunstfestival «Nordische Impulse» in Bergen mit Strawinskys «Oedipus Rex»

«Oper funktioniert nicht wie DSDS»

Der neue Landgraf zu Bayreuth: Günther Groissböck hat sich immmer Zeit gelassen und nie viel Wind um sich gemacht

Metamorphosen des Unverwechselbaren

Eine Individualistin, die sich mit jedem Stück neu zu erfinden sucht – Porträt der britischen Komponistin Judith Weir

Feuer und Eis

Die Wiener Festwochen bieten Xenakis’ «Oresteïa» als Open-Air-Spektakel, dazu einen schnörkellosen «Rigoletto» – und ein neues Leitungsteam ab 2014

Kreativität auf Nebenschienen

Werke von Antheil, Milhaud, Bernstein und Aperghis in der Wiener «Fringe»-Szene

Passage ins Licht

Das Opern-Festival von Manaus leistet Pionierarbeit im Regenwald – und Eliane Coelho singt eine denkwürdige Isolde

Medea, Maeterlinck und das verlorene Paradies

Eindrücke von den Festivals in Antwerpen/Gent und in Rotterdam


Apropos...

... (Stief-)Mütter

Ewa Podles besitzt eine absolut unverwechselbare Stimme. Seitdem die Polin in den achtziger Jahren

die Opernszene eroberte, gilt sie als Spezialistin für die Helden und Heroinen der Belcanto-Oper.

Doch hat die 59-Jährige inzwischen ein neues Karrierekapitel aufgeschlagen und schlüpft in die großen Mutterrollen: An Londons Covent Garden singt sie die Madame de la Haltière in Massenets «Cendrillon».

Premiere der Inszenierung von Laurent Pelly ist am 5. Juli

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