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Opernwelt Januar (1/2006) Vergriffen

Opernwelt Januar 2006


Editorial

Editorial


Im Focus

Was tun?

«Così fan tutte» in Berlin, «Titus» in Aachen, Berlin und Potsdam, Neuauflagen von Mozart-Opern und Briefen sowie ein erster Bücherschwung in der Kritik

Der Kaiser als Gentleman

René Jacobs probte in Köln für seine CD-Einspielung «La clemenza di Tito»

Mit dem Zeigefinger

Hauptsache Spaß: Peter Konwitschny erklärt «Così fan tutte» an der Komischen Oper Berlin

Aus kritischer Distanz
Harlequin im Netz des Vaters
Signale aus dem gelebten Leben

Mozart weitertragen

Peter Sellars stellt in Wien das Programm des Festivals «New Crowned Hope» vor

Einblicke in die Werkstatt

Tableaus mit selbstbewussten Dramen

Neue Opern von Preisträgern des Wettbewerbs «teatro minimo» in München und Zürich

Im Schatten des Vaters

Rückt Siegfried Wagner wieder ins Rampenlicht? «Der Kobold» am Stadttheater Fürth sowie Erstaufnahmen seiner Opern auf CD

Diamant, ungeschliffen

Jürgen Otten über den Leipziger Operneinstand von Riccardo Chailly mit Verdis «Ballo in maschera»


Magazin

Wucht und Witz

Zum Tod des Heldentenors James King

Revolution oder Reform?

Zum Heulen komisch

Von Hollywood für die Oper zu lernen ist gar nicht so einfach, wie jetzt auch «Pretty Woman»-Regisseur Garry Marshall feststellen muss

Die Angst vor dem Märchen

Christina Gassen sorgt mit einer mutigen «Hänsel und Gretel»-Inszenierung in Mainz für Aufruhr

Kleiner König aus dem Dschangel

Mike Svobodas Kinderoper «Erwin, das Naturtalent» in Stuttgart

«Die lustige Witwe» wird hundert

In Hannover kommt Herbert Wernickes letztes Bühnenbild posthum zu ungewohnten Ehren

Glanz bei Mozart

Tenor Deon van der Walt von seinem Vater erschossen

Der Zemlinsky-Souverän


Service

Infos


Magazin

Black is beautiful

Mark Dornford-Mays preisgekrönter «Carmen»-Film aus Südafrika läuft in den Kinos an

Schatzkammer von Tönen

Mehr als bloß das Zwischenspiel

Franz Schmidts «Notre Dame» konzertant an der Wiener Volksoper


Thema

Kooperation oder Okkupation?

eit Jahren gehen die staatlichen Zuwendungen (nicht nur) für Theater und Opernhäuser zurück. Während sich der Anteil der Steuermittel, der in die Etats fließt, kontinuierlich verringert, steigt die Bedeutung privater Geldgeber. Ein Beispiel: Während die Bayerische Staats­oper München vor fünf Jahren auf zwei Sponsoren bauen konnte, sind es inzwischen knapp neunzig. Auch andernorts sind Firmen und potente Privatpersonen mittlerweile viel umworbene Partner. Grund genug für eine ­aktuelle Bestandsaufnahme nichtöffentlicher Opern­finanzierung. Robert Jungwirth hat sich zum Thema «Opernsponsoring» besonders in Augsburg, Berlin und München umgesehen. Die Ergebnisse seiner Recherchen sowie ein Interview mit Sandra Wilgenbusch, Referentin beim Kulturkreis der deutschen Wirtschaft, finden Sie auf den folgenden Seiten.

Eine Frage der Reihenfolge

Eine Frage der Reihenfolge

Fragen an Sandra Wilgenbusch, Referentin des Arbeitskreises Kultursponsoring, einer Initiative des ­Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.


Interview II

Betreuung rund um die Uhr

Pamela Rosenberg verlässt 2006 die Oper von San Francisco und wird Intendantin der Berliner Philharmoniker. Zeit für einige Fragen zur Kulturfinanzierung diesseits und jenseits

des großen Teiches


Panorama

Gewalt und Leidenschaft

Bern,

Tschaikowsky: Mazeppa

Überzeugendes Heimspiel

Dresden,

Strauss: Die Liebe der Danae

Auf den Spuren E. A. Poes

Heidelberg,

Staud: Berenice

Eklektizismus nach dem Lustprinzip

Kopenhagen,

Adès: The Tempest

Allzu vergnüglich

Mannheim,

Mozart:Le nozze di Figaro,

Schnebel: MOMA

Wo liegt Krähwinkel?

Regensburg,

Veidl: Die Kleinstädter

Gewaltfeuerwerk

Stuttgart,

Strauss: Elektra

Historische, biblische und mythologische Frauen

Wexford,

Floyd: Susannah,

Fauré: Pénélope,

Donizetti: Maria di Rohan

Scheite am Main

Wiesbaden,

Wagner: Götterdämmerung


Kurz berichtet

Donizetti: Maria Stuarda

Augsburg

Strauß: Die Fledermaus

Bonn

Wagner: Die Walküre

Dortmund

Tschaikowsky: Pique Dame

Frankfurt

Donizetti: Rita ou Le Mari battu

Lausanne

Gounod: Roméo et Juliette

New York

Szymanowski: Król Roger

Palermo

Massenet: Werther

Schwerin


CDs

Lieber stilistische Vielfalt als puristische Einfalt

Barock-Rezitals von Andreas Scholl, Emma Bell, Sandrine Piau & Friends, Anne Sofie von Otter und anderen

Hohe und niedere Gefühle

Händels «Radamisto» in der ­Erstfassung unter Alan Curtis und ein kreuzbraver «Partenope»

Hohe und niedere Gefühle

Hochstimmung im Rumpelschloss

Die revidierte Fassung der «Grande-Duchesse de Gérolstein» unter Marc Minkowski liegt als CD und DVD vor

Auferstanden

Wexford (1): Walter Braunfels’ ­«Prinzessin Brambilla» kehrt nach fünfzig Jahren auf die ­Bühne zurück

Kantig bis zackig

Wexford (2): Mercadantes «La Vestale»

Gut gearbeitet

Wexford (3): Josef Bohuslav Foersters Prager Erfolgsoper «Eva»

Ein Prunkstück, schmählich verschenkt

Francesco Cileas «L’Arlesiana» in einem Live-Mitschnitt bei Bongiovanni

Sorgfältig proportioniert

Richard Hickox’ Plädoyer für Lennox Berkeleys Kammeroper «Ruth»

Schöne Bescherung

Pfitzners «Christelflein» in einer ­Neuaufnahme des Bayerischen ­Rundfunks bei cpo

Bizarre Traumwelt

Pascal Dusapins formidable Oper ­«Perelà – uomo di fumo» in einem Live-Mitschnitt aus Montpellier


Service

TV-Klassiktipps
Vorschau: Premieren und Spielpläne von Aachen bis Zürich
Operninside


Theaterporträt

Gefährdeter Aufschwung

Im Teatro Comunale von Bologna lernte Verdi die Musik Wagners kennen. Später war dort Christian Thielemann ständiger Gast. Heute steht das Haus vor einer ungewissen Zukunft. Gábor Halász porträtiert es – und seinen Musikchef.

Existenzfragen

Daniele Gatti, Musikchef in Bologna, über die Aktualität Verdis, zeitgenössische Komponisten und extreme Tempi


Kommentar

Kahlschlag

Nach fünfzig Jahren legt der WDR die Alte Musik still

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