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Opernwelt Februar (2/2017) Vergriffen

Opernwelt Februar 2017


Editorial

Editorial


Im Focus

Auf Entzug

Tomáš Netopil und Tatjana Gürbaca suchen am Aalto-Musiktheater in Essen die Droge «Lohengrin» zu entgiften

Der doppelte Spiegel

Johannes Erath durchleuchtet «Les Contes d’Hoffmann» an der Dresdner Semperoper mit psychologischer Präzision, Frédéric Chaslin wählt für Offenbachs Meisterwerk einen resolut-rustikalen Zugriff

Im Krallenschritt

Laurent Pelly macht aus Rimski-Korsakows «Der goldene Hahn» in Brüssel eine magische Groteske, Alain Altinoglu verleiht der Partitur extreme Farbigkeit

Flieg, Schmetterling, flieg!

Riccardo Chailly dirigiert an der Scala Puccinis «Madama Butterfly» aus dem Geist eines zeitlosen Expressionismus, Alvis Hermanis sucht sein Heil im Illustrativ-Stilisierten

Liebesflöte, Wangenröte

An Berlins Komischer Oper exhumiert Barrie Kosky aufs Neue vergessene Operetten: «Die Perlen der Cleopatra» von Oscar Strauss und Emmerich Kálmáns «Marinka»

Das kalte, heiße Herz

Erstmals kommt in Skandinavien Umberto Giordanos «Fedora» auf die Bühne. Am Königlichen Opernhaus Stockholm inszeniert Christof Loy, Tobias Ringborg dirigiert, in der Titelpartie debütiert Asmik Grigorian


Hören, Sehen, Lesen

Kirche und Bühne

Pergolesis «Stabat mater» und «Adriano in Siria», geistliche Musik von Leonardo Leo

Emotionskino

Händel-Alben von Sonya Yoncheva und Christiane Karg

In alter Frische

Purcells «Dido and Aeneas» unter Fabio Bonizzoni, Pepuschs «Venus and Adonis» mit der Harmonious Society of Tickle-Fiddle Gentlemen

Hübsche Petitesse

Werner Ehrhardt wirbt für Antonio Salieris «La scuola de’ gelosi»

Geliebter Hades

Ernst Kreneks «Orpheus und Eurydike» in einer dokumentarischen Aufnahme

Etikettenschwindel

Paisiellos «Fedra» aus Catania und ein verunglücktes Cimarosa-Recital

Durchlüftet, ruhiggestellt

Glinkas «Ruslan und Ludmila» aus Moskau und ein Rachmaninow-Tripel aus Brüssel

Ansichtssache

Jaap van Zweden, Christian Thielemann, Rudolf Kempe: «Ring»-Dokumente aus Hongkong und Bayreuth

Begrenzter Tiefgang

Boitos «Mefistofele» aus der Bayerischen Staatsoper

Geben und Nehmen

Tassis Christoyannis und Jeff Cohen sichten Lieder von Camille Saint-Saëns; Janet Perry und Jean Lemaire liefern ein Potpourri von Mozart bis Fauré

Diskrete Erotik

Ravels «L’heure espagnole» in zwei sehr unterschiedlichen Aufnahmen

Unterm Seziermesser

Mahlers «Lied von der Erde» und «Lieder eines fahrenden Gesellen» in Schönbergs Kammerarrangements, klingende Kameen des Schweizer Russen Paul Juon

Amadeus am Komsomolskaja Platz

«The Children of Rosenthal»: eine Klon-Oper von Leonid Desyatnikov und Vladimir Sorokin

Ich bin dein Licht

Anne Sofie von Otter mit einem neuen Song-Album

Polonaise Bolognese

Christina Pluhar und das Pera Ensemble suchen den musikalischen Dialog – und enden in Folklore

Grand Tradition

Ein beeindruckendes Kompendium australischer Gesangskunst

Unmögliche Geschichte

Michael Walter beleuchtet eindrucksvoll das komplizierte Räderwerk des Musiktheaters

Mut zur Lücke

Musiktheater, Stimme, Kanon, Musiklehre: neue und erneuerte Lexika

Opernwundertüte

Der Dramaturg Norbert Abels blickt tief ins Innere des Musiktheaters

Starke Frauen, extreme Lagen

Vermischte Essays zu Händels Heroinen


Interview

Reflektiert intuitiv

Der Tenor Matthias Klink über Form und Ausdruck, Glück und Ärger mit Regisseuren sowie die Scheu vor Mikrofonen


Panorama

Klappe zu

Puccini: Manon Lescaut

Berlin | Staatsoper

Wagemutig

Massenet: Werther

Bologna | Teatro Comunale

Schmerzhaft schön

Puccini: Tosca

Darmstadt | Staatstheater

Liri, lari, larifari

Lehár: Der Graf von Luxemburg

Düsseldorf | Oper

Im Häusermeer

Rossini: L’italiana in Algeri

Erl | Festspielhaus

Tupfer im Wind

Puccini: La Bohème

Genf | Opéra des Nations

Im ewigen Eis

Wagner: Die Walküre

Karlsruhe | Badisches Staatstheater

Weitgehend unerlöst

Händel: Hercules

Mannheim | Nationaltheater

Auf Abstand

Purcell: King Arthur

München | Gärtnerplatztheater

Schauplatz Curaçao

Offenbach: Geneviève de Brabant

Nancy | Opéra national de Lorraine

Leeranzeige

Offenbach: Orpheus in der Unterwelt

Stuttgart | Oper

Funkstille

Tschaikowsky: Pique Dame

Ulm | Theater

Pluderhosen

Verdi: Falstaff

Wien | Staatsoper


Das Theaterfoto

Durchblick

Die Arbeit beginnt für sie lange vor dem ersten Schuss: Monika Rittershaus über ihr künstlerisches Ethos, Verantwortung und die Erwartungen der Auftraggeber


Service

Personalien, Meldungen
TV-Klassiktipps
Spielpläne free


Magazin

Unaufhaltsam

Salzburg, Birmingham, Los Angeles: die Welt der jungen litauischen Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla

Aus dem Leben eines Taugenichts

Christopher Gillett regt sich auf

Zum Tod von Georges Prêtre

Ein Kraftwerk für Gefühle

Die Staatsoperette Dresden hat eine neues Domizil, sucht aber noch nach einem griffigen ästhetischen Profil

Staatstheater

Nun ist es amtlich: Der Bund und Bayern haben die Kontrolle über die Bayreuther Festspiele übernommen

Rote Linie

Ein rechtes «Bürgerforum» hat sich auf das Theater Altenburg eingeschossen: Das Publikum kommt jetzt erst recht, die Politik bleibt stumm

Kauft Schwimmwesten!

Wenn die «Flüchtlingskrise» auf Requisiten reduziert wird

Luftballons und Zipfelmützen

Die Kölner Kinderoper feiert ihren 20. Geburtstag mit einem frohsinnig-jazzigen Hoch auf die «Heinzelmännchen»

Leben in Wonderland

Die elfjährige Alma Deutscher hat eine Oper geschrieben; nun wurde «Cinderella» in Wien uraufgeführt

Zweite Natur

Ein Porträt des amerikanischen Countertenors Anthony Roth Costanzo

Schirmherr Monteverdi

Purtimiro Festival in Lugo: Rinaldo Alessandrini und ein bühnentauglicher Bürgermeister beleben das örtliche Theater

Sich lösen, sich finden

Vor acht Jahren machten Julian und Christoph Prégardien zum ersten Mal gemeinsame Sache. Seitdem brachten Vater und Sohn unter anderem eine Lied-CD und einen Monteverdi-Abend heraus.

Sich öffnen free

Julian Prégardiens innovatives Projekt «P.Rhéi»

Mittendrin statt nur dabei

Warum es Opernfans als Komparsen auf die Bühne zieht

Apropos... Öffentlichkeit

Am 17. Februar gehen die Händel-Festspiele am Badischen Staatstheater Karlsruhe in die 40. Saison. Floris Visser inszeniert das dramatische Oratorium «Semele».


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