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Opernwelt Februar (2/2010) Vergriffen

Opernwelt Februar 2010


Editorial

Editorial


Opernwelt

Opernwelt 2/2010: Aufführungen im Focus

Die Aufführungen im Focus der Redaktion: Von Zürich bis New York.


Im Focus

Licht im Dickicht

Franz Welser-Möst und David Pountney entfalten in Zürich den Zauber von Strauss’ «Die Frau ohne Schatten»

Wie du warst! Das weiß niemand

Christoph Marthaler zensiert in Basel einen Teil von Offenbachs «Grande-Duchesse de Gérolstein»

Hysterie und Haydn-Spaß

Aufregung um Verdis «Macbeth» an der Wiener Staatsoper, Jubel für Nikolaus Harnoncourt bei Haydns «Il mondo della luna» im Theater an der Wien

Glücklich vereint

Brüssels La Monnaie bringt Glucks «Iphigénie»-Opern unter der Leitung von Christophe Rousset und in der Regie von Pierre Audi an einem Abend

Warten auf Kafka

Mit Offenbachs «Contes d’Hoffmann» wollte die Met einen ganz großen Wurf landen.

Doch erst sprangen – bis auf Anna Netrebko – die Stars ab, dann vertändelte Broadway-Regisseur Bartlett Sher das Stück. Stationen eines geplatzten Traums

Frauen Power

Entdeckung der Mailänder «Carmen» ist die georgische Mezzosopranistin Anita Rachvelishvili – auf der Scala-Bühne von Schauspielregisseurin Emma Dante in Szene gesetzt, aus dem Graben von Daniel Barenboim begleitet

Baustelle Babel

Elina Garanca und Roberto Alagna suchen an der Met noch den rechten Ton für «Carmen», Yannick Nézet-Séguin am Pult hat ihn bereits gefunden

Operette, tödlich

Gelöst, transparent, würdevoll: Dan Ettinger dirigiert «Carmen» in Mannheim


Interview

Unterwegs zu neuen Ufern

Nach unzähligen Auftritten als Mozarts Don Giovanni und Almaviva hat der kanadische Bassbariton Gerald Finley behutsam, aber stetig den Radius seines Repertoires erweitert: Tschaikowskys Onegin, Debussys Golaud, Verdis Jago, Adams’ Oppenheimer und demnächst Wagners Sachs bezeugen eine reflektierte Entdeckerlust, die das Potenzial der Stimme ausschöpft, ohne über das Ziel hinauszuschießen. Wie er die vokale Entwicklung vorantreibt, ohne sich zu schaden, warum Guglielmo und Papageno nichts (mehr) für ihn sind, er ­eines Tages gern Verdis Philipp machen würde und sich Komponisten wünscht, die mehr vom Singen verstehen, erzählt Finley im Gespräch mit Jörg Königsdorf.


Medien/CDs/DVDs

Deutung und Design

Wagners «Ring» aus Valencia, inszeniert von La Fura dels Baus und dirigiert von Zubin Mehta auf DVD sowie aus Bayreuth unter Christian Thielemann auf CD

Für den Hausgebrauch

Mozart-Produktionen aus München, Zürich, London, Amsterdam und Wien

Etikette und Witz

Bilanz des Purcell-Jahrs auf DVD: «Dido and Aeneas» aus London, «King Arthur» aus Montpellier

Auf gehobenem Niveau verfehlt

Das «Traumpaar» Roberto Alagna/Angela Gheorghiu verabschiedet sich mit Mascagnis «L’amico Fritz»

Ohne Kleider ins Schlaraffenland

Orffs «Astutuli» und «Die Bernauerin» bei Wergo auf DVD

Zwischen Leben und Tod

Neue Mahler-Aufnahmen mit Christian Gerhaher, Elisabeth Kulman und eine Themen-CD mit Christoph Prégardien

Abseits der ausgetretenen Pfade

Neue Liedaufnahmen von Erich J. Wolff, Paul Hindemith und Othmar Schoeck

Lieder der deutschen Romantik

Matthias Goerne, Simon Keenlyside und Bernarda Fink singen Schubert, Schumann und Brahms

Lied, Elektronik, Stimme

Wolfgang Mitterer und Georg Nigl besuchen Schubert, Ambrose Field und John Potter zelebrieren Dufay

Wenn niemand zuhört, nirgends

Gerhard Stäblers und Michael Jarrells kompositorische Auseinandersetzung mit Christa Wolfs Kassandra-Deutung


Medien/Bücher

Vitale Gattung

Werk und ästhetische Erfahrung

Albrecht Wellmer spinnt die Fäden der Musikphilosophie Adornos ins 21. Jahrhundert fort

König Hans

Die Henze-Biografie von Jens Rosteck entpuppt sich als flotter Unterhaltungsroman

Der Mann hinter den Theaterbildern


Porträt

Tenor mit Komfortzone

Seit seinem Bayreuther Stolzing hat sich Klaus Florian Vogt einen Namen als Tenor mit beinahe unbegrenzten Reserven gemacht. Aber nicht unter stimmlichem Hochdruck, sondern mit lyrischer Grundierung. Bei dieser Leichtigkeit soll es für den ehemaligen Hornisten auch bleiben, der auf dem Grünen Hügel gern im Wohnmobil vorfährt und neben dem Sängerberuf furchtbar gern Familienvater ist.


Panorama

Die beste aller Welten

Antwerpen/Dessau, Bernstein: Candide

Aus der Sprechblase

Brüssel/Luxemburg, Offenbach: Hélène aux Enfers

Erlösung dem Erlöser

Dortmund, Wagner: Lohengrin

Erbarmungslos albern

Dresden, Sächsische Staatsoper, Händel: Giulio Cesare in Egitto

Die Haarnadelmörderin

Freiburg, Puccini: Tosca

Idylle in Schwarz und Grau

Kassel, Händel: Orlando

Love’s Labour’s Lost

London, English National Opera, Bartók: Herzog Blaubarts Burg, Händel: The Messiah

Geliebtes Monster

Luzern, Ravel: L’Heure espagnole / Martinu: Ariane

Auf Montage

Mönchengladbach, Maxwell Davies/Verdi/Offenbach/Wagner: Gestrandete Zukünftige

Klamauk und Poesie

München, Bayerische Staatsoper, Donizetti: L’elisir d’amore

Das böse Mädchen

Stockholm, Strauss: Elektra

Stimmschön ins Unglück

Venedig, Janácek: Sarka / Mascagni: Cavalleria rusticana


Service

TV-Klassiktipps


Magazin

Der Ort macht die Musik

Fragt sich nur, auf welchem Niveau: Mozarts «Così» in der Starkstromhalle, Bachs Weihnachtsoratorium im Kulturlabor

Komm ins Offene, Freund!

Ikea geht auch: Wie man ein Möbelhaus fürs Musiktheater erschließt

Aufgeblasen

«Die lustige Witwe» in der Version von Harald Schmidt an der Düsseldorfer Rheinoper

Löffel für Löffel

Eine veritable Entdeckung und wie man sie verschenkt – Giuseppe Porsiles «Spartaco» beim Heidelberger «Winter in Schwetzingen»

Sibirien, wie klingst du so schön

Der Aufstieg der Oper in Novosibirsk ist eng mit Generalmusikdirektor Teodor Currentzis verbunden


Interview

Zwischen Wort und Musik

Gefragt wie nie: In diesem Jahr spielen zehn Opernhäuser Werke des Komponisten Peter Eötvös


Magazin

Ausweitung der Gesangszone

Locker vom Hocker: Die Kanadierin Measha Brueggergosman bringt Glitz, Pop und Gefühligkeit ins Opern-Business

Ein Getriebener

Zum Tod von Walter Raffeiner

In der Gegenwart verwurzelt

Ein großer Sängerschauspieler des 20. Jahrhunderts: zum Tod von Erik Saedén

Ost und West

Zum Tod des Dirigenten Otmar Suitner

Ekstasen, Farben – und alles fließt

Die erste Ausgabe der neuen Porträt-Reihe «Freiburger Variationen» ist dem Komponisten Rudi Stephan gewidmet

Apropos ... Elektra

Hochdramatische Soprane sind selten. Catherine Foster ist derzeit eine der erfolgreichsten Vertreterinnen dieses Fachs: Als Turandot und Abigaille, vor allem aber als Brünnhilde erobert die Britin gerade die großen Opernbühnen. Dennoch ist sie bisher ihrem Stammhaus, dem deutschen Nationaltheater Weimar, treu geblieben und wird dort jetzt auch ihre erste Elektra singen. Premiere der Inszenierung von Stephan Märki ist am 27. Februar.

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