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Opernwelt Dezember (12/2020)

Opernwelt Dezember 2020


Editorial

Editorial Dezember 2020


Im Focus

Schreien und Flüstern

Theater der Obsessionen: Cornelius Meister und Barbara Frey verknüpfen an der Oper Stuttgart Mascagnis «Cavalleria rusticana» und Sciarrinos «Luci mie traditrici»

Die Wunde in ihren Herzen

Marie-Eve Signeyrole säkularisiert in Strasbourg Camille Saint-Saëns’ Meisterwerk «Samson et Dalila», Ariane Matiakh lässt die Dämomen im Graben wüten

Flieg, Nachtigall, flieg!

Kulturpolitisch eine Absurdität, szenisch banal, musikalisch wertvoll: Walter Braunfels’ Aristophanes-Oper «Die Vögel» in München, von Ingo Metzmacher in ihren Strukturen präzise nachgezeichnet

Avantgarde von gestern

Mit Olivier Messiaens Opus summum «Saint François d’Assise» eröffnet Benedikt von Peter seine Intendanz am Theater Basel – leider evangelisch-refomiert

Klassenkampf in der Aristokratenküche

Lohnende Wiederentdeckung: Mieczyslaw Weinbergs «Masel Tov! Wir gratulieren!» in Düsseldorf, pfiffig umgesetzt von Philipp Westerbarkei und Ralf Lange

Zerbrochene Worte

Zweimal «Pierrot lunaire»: An Berlins Komischer Oper brilliert Dagmar Manzel mit Ausdruckskraft und Authentizität, in Hamburg sorgt allein Kent Nagano im Graben für poetische Augenblicke in Schönbergs Monodram

Unvereinbare Welten

Zurück zum Mythos: In Nürnberg dirigiert Joana Mallwitz einen aufregenden Monteverdi–«L’Orfeo», in Augsburg leitet Wolfgang Katschner eine stilsichere Aufführung von Glucks «Orfeo ed Euridice», die Regie sucht da wie dort ihr Heil in etwas planer Aktualisierung

Rausch der Verwandlung

Die Wiener Staatsoper zeigt zwei ältere Geniestreiche in neuem Glanz: Hans Neuenfels’ virtuos mit Identitäten spielende Inszenierung von Mozarts «Entführung» und Dmitri Tcherniakovs kongeniale Lesart von Tschaikowskys «Eugen Onegin», musikalisch befeuert von den famosen Wiener Philharmonikern unter Antonello Manacorda und Tomáš Hanus


Hören, Sehen, Lesen

Durchaus originell

Alessandro Melanis «L’empio punito» erstmals auf CD

Opus ultimum

Václav Luks und sein Ensemble Collegium 1704 entwickeln Jean-Philippe Rameaus «Les Boréades» ganz aus dem Fluss der französischen Sprachdiktion


CD des Monats

Seufzende Hirten, blökende Herden

Eine glänzende Neuaufnahme seines Schäferspiels «Polifemo» macht auf den Opernkomponisten Giovanni Bononcini aufmerksam


Hören, Sehen, Lesen

Im Lustgarten

Olivia Vermeulen interpretiert, begleitet von Jan Philip Schulze, mehr oder weniger schlüpfrige Liebeslieder aus verschiedenen Jahrhunderten

Parlando con Sordino

Laurent Naouri singt französische Lieder, als wären sie Chansons

Meister der Mimikry

François-Xavier Roth und Les Siècles machen sich für Camille Saint-Saëns’ fantastische Oper «Le Timbre d’argent» stark

Schöne alte Welt

Preziosen: Christiane Karg und Malcolm Martineau mit Liedern von Gustav Mahler

Arg lückenhaft

Ulrich Drüner setzt sich mit seiner Beethoven-Biografie zwischen alle Stühle

Freiheit über alles lieben

William Kinderman sucht in Ludwig van Beethoven den politischen Künstler in revolutionären Zeiten zu entdecken


Interview

Vollkommen natürlich

Zwei Guglielmos, einer bei den Salzburger Festspielen, einer in einer Münchner Wiederaufnahme. Und dann noch in Corona-bedingt verschiedenen Versionen – andere könnten da ganz schön durcheinander kommen. Andrè Schuen nicht. Der 36-Jährige stammt aus dem ladinischen Dorf La Val in Südtirol und wuchs dreisprachig auf. Schuen spielte Cello, bevor er seine Gesangskarriere startete, in der das Lied eine starke Säule ist


Panorama

Varieté sans vérité

Offenbach: Die Großherzogin von Gerolstein

BERLIN | KOMISCHE OPER

Geisterspiel

P. Burkhard: Casanova in der Schweiz

BIEL/SOLOTHURN | STADTTHEATER

Kühner Zugriff

Verdi/Wilhelmi: Dunkel ist die Nacht, Rigoletto!

BIELEFELD | THEATER

Ambivalent

Beethoven: Fidelio

BRAUNSCHWEIG | STAATSTHEATER

Märchenhaft

Zemlinsky: Der Traumgörge

DIJON | OPÉRA | AUDITORIUM

Frauenlist und -leiden

Pergolesi: La serva padrona/Stabat Mater

FRANKFURT| OPER

Tiefes Nichts

Davies: Mr. Emmet Takes a Walk

FREIBURG | THEATER

Das Schreckliche so schön

Monteverdi: L’Orfeo

GELSENKIRCHEN | MUSIKTHEATER IM REVIER

Fröhlich-anarchistisch

Chernyshkov/Rimsky-Korsakow: Kitesh

HALLE | OPER

Illusionslos

Bizet: Carmen

HANNOVER | STAATSOPER

Schein und Sein

Händel: Tolomeo

LÜBECK | THEATER

Kalte künstliche Welt

Gounod: Roméo et Juliette

MAGDEBURG | THEATER

Intelligent reflektiert

Puccini: Madama Butterfly

MANNHEIM | NATIONALTHEATER

Geschmackvoll

Tschaikowsky: Eugen Onegin

MÜNCHEN | GÄRTNERPLATZTHEATER

Strahlen und Funkeln

Raff: Dame Kobold

REGENSBURG| THEATER

Turbulent

Gershwin: Porgy and Bess

WIEN | THEATER AN DER WIEn

Grandioser Drahtseilakt

Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk

WIESBADEN | STAATSTHEATER


Service

Personalien, Meldungen Dezember 2020
TV-Klassiktipps Dezember 2020
Premieren Dezember 2020


Magazin

Schutz unter dem Regenbogen

Musik und Kultur als Schlüssel für soziale Erneuerung: Wie Palermos Bürgermeister und das Teatro Massimo sich gegen fremdenfeindliche Stimmungsmache stemmen

Stärkerer Kontrast

Riccardo Chailly dirigiert an der Mailänder Scala eine konzertante «Aida» mit dem Priesterchor der Erstfassung

War was?

Wie Russlands Opernhäuser mit der Covid-Krise umgehen: Business as usual am Bolschoi und Mariinsky, Fantasie und Improvisation in den Regionen

Alles Schwere so leicht

Ein geschmackvoll gestalteter Band erinnert an die Kostümbildnerin Renate Schmitzer

«Erschüttert und voller Sorge»

Eigentlich wollte der Mainzer Schott Verlag in diesem Sommer mit einem großen Fest sein 250-jähriges Gründungsjubiläum feiern. Nun kämpft er ums Überleben

Und morgen wird die Sonne wieder scheinen

Szenisch missglückt, musikalisch äußerst interessant: Aischylos’ «Orestie» an der Berliner Volksbühne

Wie eine Zeitbombe

Moskaus freie Musiktheaterszene boomt, Beleg sind sehenswerte Produktionen des Kollektivs «KoOPERation» und beim Festival «Territorija»

Apropos... Operette

Ein Wettkampf unter Bierbrauern im hohen Norden. Dazu Liebesweh, eine dicke Portion Kalauer («Der Flens ist da») und unzählige Anspielungen auf Wagner, Strauss oder Rockmusik – das ist die Operette «Hopfen und Malz». Verzapft hat sie DANIEL BEHLE, im Hauptberuf Tenor. Ein Fachwechsel ist es gleichwohl nicht, schließlich hat der gebürtige Hamburger Komposition studiert


Service

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