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Opernwelt April (4/2010) Vergriffen

Opernwelt April 2010


Editorial April 2010

Editorial


Im Focus

Im Focus der Opernwelt: April 2010

Paradise Lost

Drei Uraufführungen, drei ästhetische Strategien, drei Rückgriffe auf Literatur: Aribert Reimanns «Medea» an der Wiener Staatoper, Johannes Kalitzkes «Die Besessenen» im Theater an der Wien, Peter Eötvös’ «Tragödie des Teufels» an der Bayerischen Staatsoper. Und die kleinen Häuser der Metropolen ziehen mit.

Diva, konvertiert

Kaija Saariahos «Émilie», geschrieben für Karita Mattila, als Uraufführung in Lyon

Vom Suchen und Finden der Triebe

Immer wieder wie neu: Franz Schrekers «Der ferne Klang» in Augsburg; «Der Schmied von Gent» in Chemnitz

Gift, Galle und Flowerpower

Ein Duell mit Händel in Berlin: «Agrippina» an der Staatsoper Unter den Linden, «Orlando» an der Komischen Oper


Interview

Sprache, Linie, Ausdruck

Im unserem Jahrbuch «Oper 2009» wurde sie zur Nachwuchssängerin des Jahres gewählt. Seitdem hat sie viele neue Erfahrungen sammeln können: die Sopranistin Christiane Karg über den Weg vom Kinderzimmer auf die Bühne, über Partien, die aus einem Satz bestehen und über stimmliche und emotionale Tiefe bei Mozart – im Gespräch mit Jörg Königsdorf


Interview/CD

Ein Versprechen

Christiane Karg: Verwandlung. Lieder eines Jahres.


Medien/CDs

Klingendes Aroma

Hype bei der Deutschen Grammophon: Solo-Alben mit Anna Netrebko, Plácido Domingo und Bryn Terfel als künstlerische Gütesiegel?


Medien/DVDs

Wahrhaftigkeit ist alles

Edita Gruberova als Lucrezia Borgia und Renée Fleming als Thaïs auf DVD


Medien/CDs und DVDs

Verunglückt, verbessert, angesäuert

Verdis «Luisa Miller» und «Il trovatore» aus der Wiener Staatsoper, «Un ballo in maschera» aus Madrid und «Otello» aus Salzburg


Medien/DVD

Kraftlinien

Christoph Marthalers Bayreuther «Tristan», für DVD mitgeschnitten 2009


Medien/CD

Von der rituellen Präsenz des Wortes

Carl Orffs Version von Sophokles/Hölderlins «Antigonae» unter Wolfgang Sawallisch


Medien/CDs

Verehrte, Vergessene, Verkannte

Historische Recitals bei audite, Preiser, Orfeo, Hungaroton und Relief


Medien/Bücher

Am kalten Ehe-Ofen

Leos Janácek im Briefwechsel mit seiner Frau Zdenka und Tochter Olga

Der Ausstatter

Marco Arturo Marelli: «Ich höre den Raum»

Beredte Kunst

Johanna Fürstauer und Anna Mika über die Opernwelten des Nikolaus Harnoncourt


Reportage

Mit den Klängen kamen die Tränen

Die Opera Wroclawska huldigt Frédéric Chopin mit einem nach ihm benannten Bühnenwerk. Der Komponist heißt Giacomo Orefice. Impressionen einer Reise in vier Bildern


Panorama

Vom Berg Karmel

Bern: Poulenc: Dialogues des Carmélites

Latin Lover

Bremen: Mozart: Don Giovanni

Zurück zu den Wurzeln

Catania: Strauss: Elektra

Rückgriff auf die Antike

Ferrara: Strauss: Elektra

Jenseits der Notentreue

Frankfurt: Vivaldi: Orlando furioso

Wohin mit dem Kaiser?

Gelsenkirchen: Korngold: Die tote Stadt

Prüfung mit Strauss

Innsbruck: Strauss: Arabella

Barocker Bastelbogen

Karlsruhe: Händel: Ariodante

Aus dem Zeitgeist

Kassel/Kiel: Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg

Das Unbehagen

Leipzig: Prokofjew: Die Liebe zu den drei Orangen

Getanzte Märchenwelt

Linz: Rameau: Platée

Groteske auf Umwegen

London: Royal Opera House

Komödie des Triebs

Luzern: Mozart: Le nozze di Figaro: Pousseur: Faust-Satelliten

Schnörkelloser Ernst

Nürnberg: Rossini: Moïse et Pharaon

Odysseus in Japan

Regensburg: Mayr: Il ritorno d’Ulisse

Notwendige Erinnerung

Saarbrücken: Adams: Doctor Atomic

Groucho auf Naxos

Strassburg: Strauss: Ariadne auf Naxos

Die Hölle, das sind die ­anderen

Trier: Weber/Berlioz: Le Freyschutz

Mama wird’s schon richten

Valencia: Martín y Soler: Una cosa rara

Seelenräume

Warschau: Verdi: La traviata


Service

TV-Klassiktipps


Retrospektive

«Ich war so eine richtige k. u. k.-Mischung»

Sena Jurinac, geboren 1921, kam 1944 aus Zagreb an die Wiener Staatsoper. Dort gehörte sie zum legendären Mozart-Ensemble und wurde zentrale Sängerin des «Rosenkavalier» (in dem sie sowohl den Octavian wie die Marschallin sang). Die Bandbreite ihres Rollenspektrums reichte von Fidelio und Mimì bis zu Jenufa und wird von Gesamtaufnahmen nur teilweise dokumentiert. Nach dem Ende ihrer Bühnenlaufbahn wurde sie eine gefragte Lehrerin. Sena Jurinac lebt heute in der Nähe von Augsburg.


Magazin

Geschlechterkampf im Breitwand-Format

Das Konzerthaus Berlin huldigt Ernst Krenek und überrascht mit «Orpheus und Eurydike» und «Dark Waters»

Kraftprobe

Aus der Not geboren, nun viel gefragt: Der «Ring»-Zyklus des Detmolder Landestheaters bewährt sich auf Reisen

«Rotwein-Scheiß» und andere Grausamkeiten

Das Kurt Weill Fest in Dessau beginnt mit einer Demo und bringt Helmut Oehrings «Die Wunde Heine» zur Uraufführung

Das Kreuz mit der puritanischen Tradition

Als Musik- und Opernstadt wird Boston allenfalls am Rande wahrgenommen. Dabei beherbergt die «europäischste» aller US-Metropolen neben dem berühmten Symphony Orchestra mehrere Musikhochschulen, eine Chorgesellschaft und zwei Musiktheater

Apropos ... Frühling

Als Wagner-Tenor ist René Kollo Legende. Doch der 72-Jährige gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Gerade wurde er in Baden-Baden und München als Ägisth gefeiert. Nun wagt er sich an der Kölner Oper sogar an eine neue Rolle: In Peter Eötvös’ Opera


Service

Am 31. März erscheint die neue Ausgabe der «opernwelt»

Jetzt schon online: Das Inhaltsverzeichnis und das E-Paper für Abonnenten.

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