TV-Klassiktipps
ARD-ALPHA
12.7. – 11.00 Uhr
Fenomeno.
Porträt des Gitarristen Aniello Desiderio.
18./25.7. – 22.00 Uhr
KlickKlack.
Musikmagazin.
19.7. – 11.00 Uhr
Aniello Desiderio spielt
Gitarrenmusik aus Italien.
26.7. – 11.00 Uhr
Mariss Jansons dirigiert
Brahms: 2. Symphonie, D-Dur, op. 73, beim Lucerne Festival zu Ostern.
arte
1.7. – 5.15 Uhr
Romeo und Julia.
Aus der Reihe «Musik entdecken mit Thomas Hengelbrock». NDR Sinfonieorchester, Thomas Hengelbrock. Solistin: Mélissa Petit. Werke von Prokofjew, Gounod und Tschaikowsky.
2./31.7. – 5.10 Uhr
6.7. – 5.00 Uhr
Mozart: Davide penitente.
Mozartwoche Salzburg 2015. Les Musiciens du Louvre Grenoble, Marc Minkowski. Solisten: Christiane Karg, Stanislas de Barbeyrac, Marianne Crebassa. Mit der Académie Equestre de Versailles.
5.7. – 18.20 Uhr
9.7. – 5.00 Uhr
14.7. – 5.05 Uhr
Arte Lounge
Mit Pierre-Laurent Aimard, Jan Vogler, La Folia, Kaiser Quartett u. a. Moderation: Daniel Hope und Alice Tumler.
7./15.7. – 5.10 Uhr
23.7. – 5.05 Uhr
Daniele Gatti dirigiert
Verdi in Parma. Orchestre National de France.
10.7. – 21.45 Uhr
Händel: Alcina.
Festival d’Aix-en-Provence. Freiburger Barockorchester, Andrea Marcon, Inszenierung: Katie Mitchell. Solisten: Patricia Petibon, Philippe ...
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Opernwelt Juli 2015
Rubrik: Service, Seite 56
von Andrea Müller
Alte Schule
Mit Ideen, Botschaften, Bildern ist im Theater niemand zu gewinnen, wenn das Handwerk nicht stimmt. Dieser Maxime ist Harry Kupfer immer treu geblieben. Keiner prägte die Komische Oper in seiner Geburtsstadt Berlin nach Felsenstein stärker als er. Und nach wie vor ist der Meisterregisseur produktiv. Nun wird er 80. Ein Gespräch
Ziemlich handfest
Franz...
Wie Ameisen auf der Haut fühlt sich diese Musik an. Ein fortwährendes Kribbeln, kaum zu lokalisieren zunächst. Dann plötzlich beißender Schmerz: jähe Präsenz und Wachheit. In «Written on Skin» entdeckt George Benjamin das Große im Kleinen, also braucht auch Otto Tausk am Pult keine wuchtige Geste: Oft sind es die scheinbar flüchtigen Momente, ein Vibrieren der...
Schwerlich kann ein einziges Opernhaus sich enzyklopädisch betätigen oder als ein «imaginäres Museum» – zu solch umfassender Darstellung des Werkbestands (wenn wir eine bewegliche Sache einmal so dinghaft-museal benennen wollen) bedarf es schon einer vielfältigen Theaterlandschaft, wie wir sie in Mitteleuropa zum Glück (noch) haben. Indes kann ein Spielplan doch...