Impressum September/Oktober 2021

Opernwelt - Logo

62. Jahrgang, Nr 9/10
Opernwelt wird herausgegeben von Der Theaterverlag – Friedrich Berlin

ISSN     0030-3690
Best.-Nr.     752348

REDAKTION OPERNWELT
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
Tel.: +49(0)30/25 44 95 55

Fax: +49(0)30/25 44 95 12
redaktion@opernwelt.de

www.opernwelt.

de

REDAKTION
Jürgen Otten (V. i. S. d. P.)

REDAKTIONSBÜRO
Andrea Kaiser | redaktion@opernwelt.de

GESTALTUNG | BILDREDAKTION
Angelika Stein | foto@opernwelt.de

ANZEIGEN PRINT UND DER-THEATERVERLAG.DE
Annika Kusche
Tel.: +49(0)2154/8970400
Fax: +49(0)2154/41705
kusche@kusche-media.com
mediaservice.kusche@gmx.de

VERLAG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
kontakt@der-theaterverlag.de

VERLEGER UND GESCHÄTFTSFÜHRER
Michael Merschmeier

ABONNEMENT UND VERTRIEB
Sigloch Distribution GmbH & Co. KG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Am Buchberg 8, 74572 Blaufelden
Tel. 030/ 201 64 991 | Fax: 030/ 201 64 992
der-theaterverlag-leserservice@sigloch.de

UNSER DIGITALES ANGEBOT FINDEN SIE UNTER:
www.der-theaterverlag.de/shop
oder in Ihrem App- oder Google Play-Store.

DRUCK
QUBUS media GmbH, Hannover

PREISE (D)
Einzelheft 18,– Euro | Doppelheft 18,– Euro
Jahrbuch 35,– Euro

ABONNEMENT FÜR ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Opernwelt? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Opernwelt-Artikel online lesen
  • Zugang zur Opernwelt-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Opernwelt

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Opernwelt September/Oktober 2021
Rubrik: Service, Seite 104
von Red.

Weitere Beiträge
Graue Katzen

Der Ort? Schön ist er nicht. Aber ein Technoclub folgt bekanntlich anderen ästhetischen Normen und Idealen als ein Theater oder gar ein Opernhaus. Er kann dunkel, metallisch, kalt und leer sein, das ist völlig egal. Ihre Aura gewinnt eine solche Location erst in der Nacht, wenn alle Katzen grau sind, wenn die Beats hämmern, die Lichtkegel tanzen und die Leiber im...

Automatentreffen

Sie hat nur einen kurzen Auftritt. Die Jukebox, die Detlef Heusingers «chronologischem Musiktheater» den Namen verleiht: «Jukeboxopera». Sie verschwindet nach der ersten Szene in der Versenkung der Bühne des Theaters Freiburg. Mehr als eine Initialzündung ist sie nicht. Das rund 100-minütige Werk des Komponisten und künstlerischen Leiters des Freiburger...

Herzensangelegenheiten

«Allons gay gayment», «Auf geht's fröhlich», beginnt die Sängerrunde mit einer Chanson von Claude Le Jeune. Und klar: Wir folgen auch diesmal gern, wenn William Christie mit seinen Les Arts Florissants in der nun schon dritten CD die Kunst der Airs de cour erkundet, die als höfische Liedform Frankreich von der zweiten Hälfte des 16. bis zur Mitte des 17....