Am 31. März erscheint die neue Ausgabe der «opernwelt»
Das April-Heft der «Opernwelt» richtet den Blick auf die zahlreichen Uraufführungen des vergangenen Monats. Und kreist dabei um die Frage: Wie gehen Komponisten von heute mit der menschlichen Stimme um? Ein Streifzug von Wien über München nach Lyon, durch neue Werke von Peter Eötvös, Johannes Kalitzke, Aribert Reimann und Kaija Saariaho.
Ebenfalls in der aktuellen Ausgabe:
Im Interview:
Die Nachwuchssängerin des Jahres 2009, Christiane Karg, erzählt von Bayreuth und Mozart, ihrer Liebe zum Lied und dem Hunger nach Sonne. Weiter
Ein Leben lang im Operngeschäft war Sena Jurinac. Furtwängler hat sie noch erlebt, Böhm und die Kleibers. In Wien, Salzburg und München stand sie regelmäßig auf der Bühne. «Opernwelt» hat Sena Jurinac besucht. Amüsantes und Bemerkenswertes aus einer großenKarriere. Einige Highlights des Interviews gibt es hier vorab.
32 Aufführungsbesprechungen:
In der Kritik: Produktionen mit Werken von Schreker und Händel, Rossini, Poulenc und Korngold, Wagner, Mozart und Strauss... – die ganze Welt der Oper.
Aktuelle CDs, DVDs und Bücher:
Unter anderem: das «russische» Recital von Anna Netrebko und eine Edition des Briefwechsels von Leos Janacek mit seiner Frau.
Außerdem:
Impre ...
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Auf der Suche nach zu Unrecht vergessenen Werken des französischen Repertoires ist der Nürnberger Intendant Peter Theiler wieder einmal fündig geworden. Die Oper «Moïse et Pharaon», die Rossini 1827 für Paris komponierte, ist zwar kein Originalwerk, sondern eine Bearbeitung des italienischen «Mosè in Egitto», entfernt sich aber weit von der Vorlage. Das biblische...
Der Weg von Prokofjews erster großer Oper «Der Spieler» verlief alles andere als geradlinig. Der Komponist schrieb sie während der Kriegsjahre 1915-1917 auf ein selbst verfasstes Libretto nach Dostojewskis gleichnamigem Roman von 1866, war ihm doch eine Uraufführung am St. Petersburger Mariinsky Theater in Aussicht gestellt worden. Der Ausbruch der...
Frau Jurinac, Sie rauchen?
Ja. Erich Kunz hat mich zwar einmal so lange gepiesackt, bis ich g’sagt hab: «Also gut, ich höre auf!» Ich hab dann zehn Jahre nicht geraucht, während der Erich nach drei Tagen sofort angefangen hat. Dann hab ich auch wieder begonnen. So a bissele. Julius Patzak hat nach jeder Arie von der Bühne weg geraucht. «Jussi, du rauchst?», war...