Ein Paket Freundlichkeit
Monika Kusche (MK): Ich verkaufe hier Anzeigen, und wir machen auch das ganze Drumherum. Es ist schon sehr aufwendig und zeitintensiv. Wichtig ist für mich der Kunde, er muss sich gut aufgehoben fühlen.
Hubert Eckart (HE): Worin besteht Ihr Geheimnis, wie Sie die Kunden ansprechen?
MK: Da ich von der BTR und dem Verband, der DTHG, überzeugt bin, kann ich das dem Kunden auch so weitergeben.
Die enge Zusammenarbeit mit der Redaktion gibt mir vorab schon einen kleinen Überblick über die geplanten Themen der jeweiligen Ausgaben, sodass ich dann dieses Wissen gut weitervermitteln kann. Ebenso verschaffe ich mir einen Überblick über die anstehenden relevanten Messen, über die die BTR auch berichtet. Messeaussteller haben somit die Möglichkeit, vorab mit einer Anzeige auf sich aufmerksam zu machen.
HE: Wie und wann sind Sie eigentlich zur BTR gekommen?
MK: Ich bin selbstständig seit 1981, vorher hatte ich in einem Verlag gearbeitet. Als ich schwanger war mit dem ersten Kind, meinte mein damaliger Chef: „Die nimmst du mit“. Er meinte meiner Schreibmaschine (Computer gab es noch nicht). Und zufällig erfuhr ich, dass die „Deutsche Bühne“ seit Langem jemanden für die Anzeigen-Akquise und ...
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BTR Sonderband 2019
Rubrik: Thema: Porträt, Seite 118
von Hubert Eckart
The Museum für Kommunikation in Berne has taken on a bold concept with its exhibition “Sounds of Silence”, which runs until 7 July 2019. An acoustic experiment, more aural experience than classic exhibition, it deals with a scarce resource – silence. And it marks the Swiss debut for an immersive sound system. Visitors to the visually pared-down space can approach...
The interactive dance film “VR_I” by choreographer Gilles Jobin allows five people to move and act freely within virtual surroundings. In 3D and across 360°, he puts the audience members centre-stage: They become avatars, who can interact and even talk to each other simultaneously with the 15-minute performance. The Geneva-based artist’s work has met an...
Im März luden die Akademie der Künste Berlin und der Bund der Szenografen zum Kolloquium „Raum als Dramaturgie“ ein. Die Veranstalter wurden von über 500 interessierten Menschen überrascht, es gibt also viel Bedarf an Austausch und Information. Künstlerisches Selbstverständnis, die Kraft und Bedeutung der Szenografie, Berufsbilder, Chancengleichheit und faire...