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BTR Ausgabe 4 2021

BTR Ausgabe 4 2021


Foyer

Kunst auf der Bühne

Im Jahr 1920 wurden die Salzburger Festspiele zum ersten Mal eröffnet. Das Jahrhundertjubiläum bietet Gelegenheit für einen Streifzug durch die Salzburger Festspielgeschichte – mit einem Blick auf die Kunst. Denn von Oskar Kokoschka bis Rebecca Horn – viele bildende Künstlerinnen und Künstler haben in Salzburg die Bühne und Kostüme gestaltet.


Fokus

Fokus 4/21


Produktionen

Die Metamorphose der Anamorphose

Der Architekt François Abélanet und die Szenografin Nadia Lauro verwirren die Sinne mit vorgetäuschter Dreidimensionalität. In Gärten wie auf Teppichen, real und doch virtuell, mit Poesie und Humor, in Parks wie auf der Bühne.

Ein Universum aus Musik

Das Morgenland Festival wurde 2005 in Osnabrück gegründet. Mittlerweile sorgen Festivalleiter Michael Dreyer und sein Team mit Konzerten und weiteren Veranstaltungen nicht nur dort für kulturellen Austausch zwischen Orient und Okzident.

Wir sind Neustarter free

Viele Privattheater, Ende Juli waren es 485, haben schon Förderung aus dem Programm „Neustart Kultur“ für pandemiebedingte Investitionen in Umbau-, Modernisierungs- oder Ausstattungsmaßnahmen erhalten. Wir stellen sie in loser Folge vor.

Welt-Theater zu Gast in Düsseldorf

Abgesagt, digital, hybrid oder live – dies waren die Optionen, die die Organisatoren des internationalen Festivals „Theater der Welt“ für dieses Jahr entwickelt hatten – nachdem es 2020 komplett abgesagt werden musste. Zum 40-jährigen Jubiläum konnte das Festival vom 17. Juni bis zum 4. Juli um das fertig renovierte Düsseldorfer Schauspielhaus auf dem Vorplatz und an anderen Örtlichkeiten kurzfristig doch vor Publikum stattfinden – live, gestreamt und in improvisierten Formaten.

Natur spielt mit

Mit „Spamalot“ bot das Theater für Niedersachsen in Hildesheim Ende Mai – nach kulturarmen Monaten – seinem Publikum einen vergnügten Einstieg ins Live-Theaterleben. Der Monty-Python-Klassiker „Die Ritter der Kokosnuss“ als Musical adaptiert zog nach draußen an den Hohnsensee. Wind, Wetter, Hygienevorschriften und ein knapper Zeitvorlauf diktierten die Bedingungen für diese Produktion.


Markt

Markt 4/21


Bau und Betrieb

Spiel mit Ort und Raum

Seit 2017 gibt es östlich von Berlin auf einem ehemaligen Fernmeldegelände einen Kulturstandort der besonderen Art: „Die Andere Welt Bühne“ in Strausberg bietet dem Publikum künstlerische Experimente auf einer selbst konstruierten und gefertigten Raumbühne in einem ehemaligen Wasserwerk. Entstanden ist die Bühne nach einem Modell des modernistischen Künstlers Friedrich Kiesler, das Theaterteam möchte mit ihr „die Bildbühne im Raum auflösen“.

Welches Theater für welche Stadt?

Am Beispiel Frankfurt/Main fließen viele Debatten zusammen. Die Frage nach Neubau oder Bühnensanierung ist mehr als eine Standortentscheidung. Es bietet sich eine Jahrhundertchance.

„Nachhaltigkeit braucht Entschleunigung“

An welchen Schrauben kann ein Repertoiretheater drehen, wenn es die neuen Klimaschutzauflagen erfüllen will oder bald muss? Das Klimabilanz-Projekt der Kulturstiftung des Bundes soll Aufschluss darüber geben. Das Staatsschauspiel Dresden hat an dem Projekt teilgenommen. Im Gespräch mit der Ausstatterin Jenny Barthold, dem Technischen Direktor Peter Keune sowie dem Regisseur Tobias Rausch ziehen wir eine erste Bilanz.

Generalsanierung als Chance oder Bedrohung?

Weiter so oder alles neu denken? Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell sich die Arbeitsbedingungen verändern lassen. Großraumbüros und Homeoffice im Theater? Undenkbar bisher. Aber die Zukunft der Arbeit im Theater sollte bei Generalsanierungen mit bedacht werden, fordern die Autoren aus Planersicht.


Bücher

Bücher 4/21


Ausstellungen

Das Potenzial von Farben erkennen

Die niederländische Künstlerin und Designerin Hella Jongerius ist für ihre Auseinandersetzung mit Farben und Materialien international bekannt. Die Ausstellung „Breathing Colour“ zeigt, wie das Licht die Farben für uns lebendig werden lässt – nach Stationen in London, Rotterdam und Stockholm war sie bis zum 22. August im Gewerbemuseum Winterthur zu erleben.

Unheimlich schön

Die Kunsthalle München widmet dem niederländischen Künstler Erwin Olaf eine erste umfangreiche Einzelausstellung in Deutschland: Vom 14. Mai bis zum 26. September zeigt „Erwin Olaf. Unheimlich schön“ ausgewählte Fotografien, Kurzfilme, Skulpturen und Multimedia-Installationen aus über 40 Schaffensjahren. Den Abschluss bildet seine neueste Serie „Im Wald“ (2020), die eigens für diese Retrospektive entstanden ist.


Beruf und Bildung

Neue Türen gehen auf

Wie in den Theatern trotz des Corona-Lockdowns weiter gearbeitet wurde, haben wir schon häufig berichtet. Aus dem Staatstheater Cottbus erreichten uns Eindrücke, die sich speziell mit der Ausbildung von zwei Fachkräften zur Veranstaltungstechnik beschäftigen. Wie lief die Ausbildung auch ohne regulären Spielbetrieb dort weiter?

Gefilmte Dramen

Die Web-Serie „Spielzeit“ wurde von Studierenden der Spielfilmregie der Hochschule für Fernsehen und Film München entwickelt: In acht Folgen wurden die Figuren auch vom Ensemble und Mitarbeiter:innen des Münchner Volkstheaters gespielt.


Impressum

Impressum und Vorschau 4/21


English texts

What kind of theatre for what kind of city? free

Discussions surrounding the future of the Frankfurt municipal theatre are raising issues that concern many cities today. Whether to build a new venue or renovate the existing one is more than a question of economics. It could be the opportunity of a lifetime.

Art on stage free

The Salzburg Festival was first held in 1920 – time to look back at a hundred years of the Austrian summer festival with a special link to the visual arts. From Oskar Kokoschka to Rebecca Horn, many renowned artists have contributed stage and costume designs to the performances in Salzburg.

The metamorphosis of the anamorphosis free

Architect François Abélanet and scenographer Nadia Lauro have something special in common: They both use anamorphic techniques to create mind-bending illusions of three-dimensionality. In gardens and on rugs, both real and virtual, poetically and humorously, in parks and on stage.

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