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Düsseldorf: „Moby Dick“
Der Regisseur Robert Wilson kehrt für „Moby Dick“ ans Düsseldorfer Schauspielhaus zurück, wo er zuletzt „Dorian“ zur Uraufführung brachte. Mit Songs der britischen Künstlerin Anna Calvi verbunden, erzählt der Regisseur – in gewohnt starker Bildästhetik – die Geschichte vom Menschen, der seine Dämonen hetzt, um im Kampf das Geheimnis der eigenen Existenz zu ergründen.

München: Bergson Kunstkraftwerk
Das Bergson Kunstkraftwerk in München-Aubing hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2024 zu einem neuen kulturellen Hotspot entwickelt. Beeindruckend ist dabei das integrierte Elektra Tonquartier. Zunächst als klassischer Konzertsaal mit natürlicher Akustik im historischen Gebäude geplant, entwickelte es sich zu einem hochmodernen Saal mit modernster Akustiktechnologie.

Wolfsburg: „Schwerelos“
Die Welt steht im Kunstmuseum Wolfsburg auf dem Kopf! Der Mond ist auf der Erde gelandet, ein Haus hängt in luftiger Höhe und die Besucher:innen schweben scheinbar in der Schwerelosigkeit eines Raumschiffs – die Ausstellung des argentinischen Künstlers Leandro Erlich bietet spektakuläre Installationen, die vom Künstler zum großen Teil eigens für das Kunstmuseum Wolfsburg ...

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BTR Ausgabe 6 2024
Rubrik: Impressum, Seite 80
von

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Die Kunst des Zusammenspiels

Im Jahr 1874 eröffneten die Schmiedemeister Dittrich Conrad Kelle und Adolf Hermann Hildebrandt eine Schmiedewerkstatt in Dresden. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte es sich zu einem namhaften Stahl- und Metallbauunternehmen. Es entstanden Stahlkonstruktionen, Funktürme, Brücken und Dachkonstruktionen wie beispielsweise die 173 Tonnen schwere...

Eine magische Transformation

Das Theater Muzyczny in Gdynia (Danzig) an der polnischen Ostseeküste ist das größte Musicaltheater Polens. Das Haus bietet in drei Sälen unterschiedlich große Bühnen (Hauptbühne, Neue Bühne und Kammerbühne) Platz für insgesamt ca. 1580 Zuschauer. Das Theater produziert selbst und zeigt Gastspiele, die eigenen Shows des Theaters sind jeweils auf die Möglichkeiten...

Die Bühne lebt

Das Spielzeit-Motto der Komischen Oper prangt im Dunkeln neben den hohen Hallen am Zaun zum Tempelhofer Feld: #allesaußergewöhnlich. Tatsächlich verwandelte sich der ehemalige Flughafen-Hangar 4 von August bis Oktober für Händels Oratorium „Messias“ in einen außergewöhnlichen Ort – mit Auf -, Abbau und Proben. In die denkmalgeschützte Halle wurde über mehrere...