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BTR Sonderband 2021

BTR Sonderband 2021


Editorial

Editorial 6/21


Foyer

Zwischen Vorfreude und Enttäuschung

Vor einem Jahr stand die Lockerung von Shutdown-Maßnahmen im Theater- und Kulturbereich kurz bevor, als wir Protagonisten nach der Situation und den Stimmungen in ihren Häusern fragten. Jetzt baten wir noch einmal um einen Lagebericht: Wie verliefen die vergangenen Monate, was passiert momentan im Theaterbetrieb, was zeichnet sich für die Zukunft ab?

Zusammengestellt von Iris Abel und Juliane Schmidt-Sodingen


Neustart/Zukunft

Wir sind Neustarter free

Mehrere hundert Privattheater nutzen die Hilfe des vom Bund aufgelegten Programms

NEUSTART KULTUR, das pandemiebedingte Investitionen und Projekte fördert. In loser Folge stellen wir sie in der BTR vor – dieses Mal widmen wir uns ganz besonderen Institutionen: vom deutsch-jüdischen Theater über ein Theaterschiff und ein Pferdetheater bis hin zu einem regionalen Kostümverleih und einer „Bonsai-Bühne“ in Form eines Strandkorbs.

Theatrale Zukunftsforschung

Das Tübinger Zimmertheater setzt programmatisch auf Diskurs und lockt damit auch neues Publikum an. Es versteht sich zudem als „Institut für theatrale Zukunftsforschung“ und widmet sich intensiv dem Thema digitale Medien und KI. Jüngst erprobte es im Tübinger Modellprojekt „Öffnen mit Sicherheit“ den Spielbetrieb unter Pandemiebedingungen.

„Wir können eine richtige Setzung machen“

Die Kulturstiftung des Bundes greift mit ihrem aktuellen Pilotprojekt „Klimabilanzen in Kulturinstitutionen“ ein dringliches Thema auf. Es wird ernst mit dem Klimaschutz, das Verfassungsgericht fordert konkrete Maßnahmen über 2030 hinaus. Welchen Beitrag kann und muss die Kultur leisten? Dazu nehmen die Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, Hortensia Völckers, sowie Projektleiter Sebastian Brünger Stellung.

„Für Nachhaltigkeit brauchen wir Strukturen!“

Die Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH mit dem Haus der Berliner Festspiele, dem Martin Gropius Bau und dem Haus der Kulturen der Welt ist seit 2013 nach dem Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) der EU zertifiziert. Eine erste Bilanz der Maßnahmen ziehen im Gespräch die Leiterin des Theatertreffens, Yvonne Büdenhölzer, und der Technische Direktor, Christoph Hügelmeyer.

Neue Wege im neuen Staatstheater

Das Badische Staatstheater Karlsruhe wird aufwendig saniert, neu- und umgebaut, um es den modernen Anforderungen des Spielbetriebs sowie Sicherheits- und Arbeitsstandards anzupassen. Für die Gestaltung effizienter Abläufe hinter den Kulissen sind die Transportprozesse und vor allem Transportwege elementar. In der Ausschreibung für den internationalen Architekturwettbewerb umfassten diese Planungen daher ein eigenes Kapitel, denen eine umfangreiche Analyse vorausging.


Bau/Betrieb

Ein Schmuckstück für Zwickau

Das Theater in Zwickau wartet nach mehrjährigen Umbau- und Sanierungsarbeiten auf seine Wiedereröffnung, denn pandemiebedingt musste diese verschoben werden. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe der Stadt Zwickau als Bauherrin an das Theater im Dezember 2020 begann – in der Endphase der Bautätigkeiten – der Einzug in das historische Gewandhaus. Ein Blick des Technischen Direktors auf die Geschichte und die komplexe Bauentwicklung und -tätigkeit in den vergangenen Jahren.

Sanieren für morgen, produzieren ins Ungewisse

Was hat die Abteilungen und Menschen im Theater Erfurt die vergangenen 13 Monate beschäftigt? Christian Stark, der Technische Direktor, berichtet von der Sanierung der Maschinerie – aber nicht nur. Denn obwohl die Erfurter Bühne bis auf eine Ausnahme seit März 2020 stillsteht, sind die technischen Abteilungen weiterhin beschäftigt, u. a. mit der Planung und technischen Umrüstung für die DomStufen-Festspiele, die für diese Saison noch nicht abgesagt wurden.

Kulturelles Highlight in Bergamo

Die Arbeiten zur Restaurierung und Erweiterung des historischen Teatro Donizetti in Bergamo wurden Ende vergangenen Jahres abgeschlossen – obwohl die norditalienische Stadt besonders stark von der Coronapandemie getroffen wurde und einem harten Lockdown unterworfen war. Jetzt hoffen alle auf die baldige Wiedereröffnung des architektonischen Juwels, das sich in neuem Glanz und mit erweiterten Funktionen präsentiert.

„Ein Neubau für alle“

Mehr als 800 Spielstätten mit rund 260.000 Plätzen stehen dem Publikum allein in den öffentlich getragenen Theaterbetrieben hierzulande zur Verfügung. Viele dieser Gebäude, nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut oder komplett neu errichtet, sind inzwischen sanierungsbedürftig. Auch in Würzburg wird gebaut. Markus Trabusch, Intendant, und Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor, über das Bauprojekt des künftigen Würzburger Staatstheaters.

Konkurrenzfähig konfiguriert

Das heutige Gebäude des National Theater of Korea wurde 1973 im Herzen der Hauptstadt Seoul eröffnet. Es ist aber mehr als nur eine Spielstätte: Für die südkoreanische Nation gilt es als ein Hort nationaler Tradition, dessen Bedeutung weit über die Produktion von Bühnenwerken hinausgeht. Für die Sanierung wurde das Hauptgebäude komplett entkernt – der große Saal entspricht nun den Anforderungen an traditionelles wie modernes Theater.

Vom Maschinenbau zur Kostümwelt

Die Theater Chemnitz haben in einem Gebäudeteil einer ehemaligen Textilmaschinenfabrik auf zwei Etagen einen neuen Kostümfundus und die Kostümwerkstatt eingerichtet. Logistisch und räumlich ergeben sich damit nun große Vorteile für alle Arbeitsabläufe und deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen.

Sicherheit im szenischen Einsatz

Mit der neuen DIN-Norm TS 56951 für Eiserne Vorhänge und weitere sicherheitstechnische Einrichtungen in Theater, Stadthallen und Kulturbauten wächst die Hoffnung auf eine regulierte Lösung für szenische Unterbauung sowie szenische Verwendung der Sicherheitseinrichtungen.

„Wir spüren einen Aufschwung“

Der Stillstand des öffentlichen und kulturellen Lebens in Deutschland setzte sich auch in diesem Frühjahr weiter fort. Wir haben uns noch einmal bei Unternehmen der Theater- und Veranstaltungstechnikbranche umgehört: Wie verlief das vergangene Jahr, was erwarten und wünschen sich die befragten Hersteller und Dienstleister für die Zukunft? Wir haben Einblicke gesammelt, die auch optimistisch stimmen.


Markt

Markt SB 21


Essay

Verlieren wir mit dem Digitalen unser Raumgefühl?

Wie sieht die Bühne der Zukunft aus, wie verändert sie sich gerade jetzt durch die Beschleunigung der Digitalisierung? Diese Fragen wurden auf der – in diesem Jahr am 30. März online veranstalteten – Konferenz „Staging the Future“ von internationalen Fachleuten diskutiert. Der Autor fragt, ob wir nach der Pandemie wieder zum traditionellen Theater zurückkehren können.


Beruf/Bildung

Up & Down – Turn Around

Wie überall haben auch die Auszubildenden für Veranstaltungstechnik an den Staatstheatern Stuttgart den Lockdown der Kultureinrichtungen zu spüren bekommen. Um die Lücken in den praktischen Kenntnissen nicht zu groß werden zu lassen, initiierten die technischen Abteilungen des Hauses für den Nachwuchs eine Reihe von Workshops.


Impressum

Vorschau und Impressum SB 21


English texts

Time to set serious standards free

With tackling climate change an ever more urgent goal, the German constitutional court has ruled that the government must instate concrete, long-term measures, going beyond 2030, to protect coming generations. What role can and should the arts play in climate protection? Being federally structured, Germany has no national arts ministry. But it has some state-run cultural institutions, such as the Humboldt Forum, the Berlin State Opera, various memorials – and the Federal Arts Foundation, which organizes projects in all fields of the arts. One of its projects looks at the ecological footprints of arts institutions. 

BTR talked to the Federal Arts Foundation’s artistic director, Hortensia Völckers, and project director Sebastian Brünger to find out more. 

A cultural highlight for Bergamo free

The restoration and extension work on Bergamo’s historic Teatro Donizetti was completed by the end of last year, despite the long and strict lockdown – the Corona pandemic hit the town in northern Italy especially badly. Now hopes are high that this architectural jewel will soon open its doors again for the public to bask in its familiar glory and admire its improvements.

Competitively configured free

The building housing today’s National Theater of Korea was opened in 1973 in the heart of the South Korean capital, Seoul. More than a playhouse, its significance for the South Korean nation goes far beyond staging shows – it is considered a stronghold of national tradition. During its recent renovation, the main building was completely gutted, and the large hall equipped to meet all the requirements of both traditional and modern theatre.

Digital performance and the Loss of the Sense of Space free

What is the stage of the future? How is digitalization and high-speed information transfer changing the concept of the stage? These were some of the questions discussed by international experts at the ‘Staging the Future’ conference, held – online – on 30th March this year. In the following article, Arnold Aronson asks whether there will be a return to traditional theatre after the pandemic.

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