Magazin 4/2019

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Sanierung in Greifswald 

Die Sanierung im Theater Greifswald soll nun 2021 beginnen, doch die bislang eingeplanten 24 Millionen Euro reichen dafür nicht aus. Noch vor einem Jahr hieß es von der Stadtverwaltung, dass 2020 mit den dringend notwendigen, -bereits mehrfach verschobenen -Sanierungsarbeiten begonnen -werden soll. Inzwischen hält die Stadtverwaltung einen Baubeginn im Jahr 2021 für realistisch. Be-gründet wird die Verzögerung mit den umfassenden Voruntersuchungen. -Geplant war, dass die Stadt 14 Millionen Euro der Sanierungskosten übernimmt.

Zehn Millionen Euro sollten aus Städtebaufördermitteln vom Land beigesteuert werden. 

www.ostsee-zeitung.de 

Richtfest in Weimar

Bereits seit 1992 probt die Weimarer Staatskapelle in einer ehemaligen Sporthalle hinter dem Landesverwaltungsamt. Diesem Provisorium soll in absehbarer Zeit ein Ende gesetzt werden – die Architekten und Ingenieure des mit der Architekturplanung beauftragten Gesamtplanungsbüros pbr aus Jena sowie die ausführenden Firmen, darunter die Rohbaufirma WBB AG, arbeiten derzeit mit Hochdruck da-ran. Ein erster großer Meilenstein wurde jetzt gelegt – am 5. Juli 2019 feierten die am Bau Beteiligten das Richtfest. ...

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BTR Ausgabe 4 2019
Rubrik: Fokus, Seite 8
von

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Produkte & Firmen 4/2019

01. Fast wie eine Hausmesse

Auf der Stage|Set|Scenery in Berlin erlebte Gerriets wieder eine starke Resonanz. Die 22 Gerriets-Mitarbeiter am Stand samt Catering-Crew hatten viel zu tun. Das Konzept: viel Raum am eigenen Stand für anregende Gespräche in angenehmer Atmosphäre. Keine Produktshow bis ins Detail. Viel Präsenz für Vorträge von und Gespräche mit der...

The Modern Opera House

The juxtaposition of the words ‘modern’ and ‘opera house’ is an oxymoron.

The earliest public opera house, opened in Venice in 1637, was built with multiple levels of seating in a roughly horseshoe shape, with space for an orchestra between the stage and the audience, and a proscenium arch framing the action on stage.  The best part of 400 years later, most modern...

Um Kopf und Kragen

Giuseppe Verdis schaurig-schöne Oper „Rigoletto“ war in diesem Jahr zum ersten Mal auf der Bregenzer Seebühne zu erleben. Die Bühnenbildidee des Regisseurs und Ausstatters Philipp Stölzl – Teile einer überdimensionalen Marionette – spiegelt das Schicksal der Hauptperson wider. Das technisch aufwendige, bewegte Bühnenbild nahm das Publikum in ein zirkushaftes...